Mountain & Spa Resort Alpbacherhof

Lieblingsplatz mit einzigartigem Ausblick

  • der herrliche Duft der Kräuterpfanne auf dem Saunaofen im stylischen Adults only-Spa
  • Schwebeliegen im Panoramagarten mit der großen Blumenwiese
  • perfekte Ausgangslage für Skifahren, Wandern und Mountainbiken

Dieser Ausblick ist einmalig: Richtung Norden in das zum schönsten Dorf Österreichs gekürte Alpbach. Nach Süden alles unverbaut, über Blumenwiesen und Wälder in die zum Greifen nahen Berge des Ski- und Wandergebiets Alpbachtal-Wildschönau. Im Sommer lässt sich der beste Blick des Dorfes von der Sonnenterrasse aus oder von den im weitläufigen Panoramagarten verteilten Schaukeln, Liegen und Hängematten genießen. Und zu allen anderen Jahreszeiten auch vom Spa aus.

Aber was heißt hier Spa? Der von Familie Margreiter (drei Generationen arbeiten mit) geführte Alpbacherhof verfügt über zwei unterschiedliche Wellnessbereiche. Der eine − das Panorama Spa − liegt im mittleren Gebäudeteil. Sein Schwimmbad mit Schleuse nach außen ist für alle Gäste zugänglich. Lediglich der Saunabereich ist nur Erwachsenen vorbehalten. Der andere − das stylische Adults only-Spa (ab 18 Jahren) − befindet sich im angrenzenden Haus. Kunstwerke aus Schwemmholz, Panorama-Saunen, ein Outdoor-Whirlpool sowie uneinsehbarer Liegebereich im Grünen stehen für exklusive Entspannung. Auch die Produkte im Kosmetik- und Behandlungsbereich zeigen, was hier im Vordergrund steht: die Liebe zur Natur. Für den bewussten Umgang mit der Natur erhielt der zur Kooperation „Best Alpine Wellness Hotels“ gehörende Alpbacherhof bereits das Österreichische Umweltzeichen.

Im Aktivprogramm sticht neben geführten Wanderungen, Yoga und Qi Gong das Waldbaden mit Renate an ihrem eigenen Kraftplatz hervor. Und in der Küche zaubert Matthias Stilke, der bei Marc Haeberlein, einem Schüler des Jahrhundertkochs Paul Bocuse lernte. Diese hohe Kunst des Kochens gepaart mit Nachhaltigkeit bedeutet: keine Meeresfische, dafür regionale Produkte aus Tirol, Kunst und Kreativität auf dem Teller. Letztere hat auch Seniorchef Alois, der zugleich Tischler ist, bei der jüngsten Renovierung walten lassen: Der vergrößerte Frühstücksbereich „Genuss-Heimat“ fasziniert mit seiner Naturdecke und Wandgestaltung aus getrockneten Blüten und Kräutern. Was für ein Anblick und Ausblick schon am Morgen – Wellness pur!

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Wellness & Naturresort Reischlhof **** Superior

Ankommen und wohlfühlen

  • echter Genuss: das Frühstücksbuffet am Morgen
  • effektvoll: das tiefenwirksame TDA für ein deutlich verbessertes Hautbild
  • Fitmacher: Joseph und Tina für individuelle Trainingsziele
  • brandneu: 40.000 Quadratmeter »WaldSpa« für die ultimative Erholung

In der Natur meditieren, mit Yoga-Trainerin Tina kühle Bayerwaldluft atmen bei Asanas und sanften Yoga-Sequenzen oder mit den Fitnesstrainern in Einzelstunden die Mobilität verbessern und Muskeln und Rücken stärken… Der Reischlhof in Wegscheid geht einen neuen Weg und legt den Fokus verstärkt auf persönliche Entspannungsangebote. »Luxury Wellness« nennt es Hausherr Hermann Reischl oder anders ausgedrückt: Der Gast soll sich wohlfühlen. Ganz nach seinen Wünschen – aber stets fachkundig und liebevoll betreut. Also einfach mal in der Sauna sitzen, ohne inszenierten Eventaufguss, dafür spontan vom Saunameister mit Minzeduft verwöhnt.

Im Sole-Sky-Pool auf dem Dach des Hauses gedankenverloren über Wald und Wiesen blicken oder in einem der 19 thematisch verschiedenen Ruheräume schlummern. »Wellness in der Natur« lautet das Konzept, an dem sich alles orientiert. Dazu bietet der Reischlhof eine enorm große Vielfalt, kombiniert mit »g’standener« Herzlichkeit eines Teams, dem man die Freude deutlich anmerkt.

Es gibt wunderschön gestylte Zimmer und Suiten und eine faszinierende Wasserwelt mit Innen- und Outdoorpool, Naturbadesee, Hot-Pools sowie Saunen und vielen Liegeplätzchen. Im Spa kann der Gast unter rund 200 Treatments wählen. Top ist zudem die Gastronomie des Vier-Sterne-Superior-Hotels: 19 Köche zaubern und verzaubern selbst verwöhnteste Gourmets, super Stimmung herrscht auch an der Bar. Und eine Entschleunigung der besonderen Art ermöglicht jetzt Hotelchefin Elfriede Reischl, die mit den Gästen gleich hinter dem Haus zu geführten Alpaka-Wanderungen aufbricht. Der Reischlhof hat sich seit über zwei Jahrzehnten immer wieder neu erfunden und perfektioniert, bewahrte sich jedoch stets das Sympathisch-Familiäre. Das gefällt den Gästen und sorgt für viele Wiederkehrer.

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Hotel Mooshof Wellness & Spa Resort

Ganz entspannt im Bayerwald

  • herrlich: frühmorgens bei Vogelgezwitscher im großen beheizten Außenschwimmbad schwimmen
  • wohltuend: Daniela und ihre Aromaöl-Massage
  • chic: das neue Panorama-Restaurant mit Weitblick ins Grüne

Es ist immer wieder interessant zu sehen, was sich im Mooshof Jahr für Jahr so alles ändert. Denn hier tut sich eigentlich immer etwas: Anita und Anton Holzer, die »Senioren« des traditionsreichen Familienunternehmens, stecken nach wie vor voller Ideen für ihr Wellnessresort. Zuletzt haben sie einen Anbau komplett neu konzipiert mit sprichwörtlich »heißer« Panorama-Eventsauna, Aroma-Dampfbad, Infrarot-Lounge, Quellwasser-Tauchbecken sowie einem spektakulär schönen Eisnebeltunnel, dem Eiscube und einem Relax-Hotpool im Freien. Und mit der Möglichkeit, gleich danach über die Wiese zum erfrischenden Naturbadesee zu laufen.

Jetzt bekam das Vital Resort eine neue Spa-Rezeption mit Shop und Wellness-Lounge, wo die Gäste vor oder nach ihrem Termin ein wenig sitzen und plaudern können. Gleichzeitig wurde die Kosmetikabteilung erweitert, damit für die zahlreichen Treatments mehr Raum ist: die wohltuende Raindrop- und die wunderbare Klangschalen-Massage, die hawaiianische Lomi Lomi Nui-Tempelmassage und die Behandlung mit individuell gewähltem Aromaöl. So groß die räumliche Vielfalt in dem Vier-Sterne-Superior-Hotel ist, so groß ist auch das Knowhow und das Angebot der Therapeuten. Ideal ergänzt durch die Heilpraktikerin Margit Koller, die beispielsweise mit Hilfe der Craniosacralen Körpertherapie störende Blockaden und Traumen löst oder mit Gesundheits- und Ernährungsberatung zur Seite steht.

Die Urlaubsmomente im Mooshof sind von einem besonderen Flair geprägt, denn das Hotel, eingebettet in eine weitläufige Parkanlage und umgeben von Wiesen und Wäldern, entspannt und inspiriert zugleich. Einerseits aktiv sein und andererseits einfach die Seele baumeln lassen – alles ist möglich in der heimeligen Atmosphäre dieses Hauses, die von familiärer Gastfreundschaft geprägt ist.

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Der Böglerhof – pure nature resort

Zwei Spas und Zwei-Hauben-Küche

  • täglich vielseitiges Aktivprogramm von Yoga über Winterwanderungen bis zum Kaiserschmarrn-Kochkurs oder Weinverkosten − auch mit den Gastgebern
  • hoteleigener Shuttle ins Skigebiet »Alpbachtal-Wildschönau« hauseigener Tennis-Sandplatz
  • das wunderschöne neue »pure nature spa« nur für Erwachsene

Das schönste Dorf Österreichs − Alpbach − wird noch schöner. Denn das erste Haus am Platz, der Böglerhof, eröffnete im Dezember 2023 ein neues Spa. Ein Anbau auf einer Fläche fast so groß wie ein Fußballfeld. Mit einem Naturteich, der um einen beheizten Outdoorpool herumgebaut ist, mit Event- und Biosauna, Infrarotlounge, Dampfbad und einem weiteren Garten − alles mit gigantischem Blick auf die Kitzbüheler Bergwelt. Natur und Gärten, das sind die großen Leidenschaften von Gastgeberin Michaela Duftner, die bereits mit einer Goldmedaille für den schönsten Garten ausgezeichnet wurde.

Naturverbunden, schön und elegant sind auch die acht neuen Wohlfühlsuiten gestaltet, die aus zusammengelegten Zimmern kreiert wurden. »Wir wollen uns nicht vergrößern, sondern noch mehr Platz und Großzügigkeit für unsere Gäste schaffen, die wir alle persönlich kennen wollen«, sagt Julia Duftner, die bereits zur vierten Generation des von fünf Familienmitgliedern geführten Resorts zählt. Mit dem neuen Spabereich verfügt der Böglerhof, der im typischen Tiroler Holzstil − wie das gesamte 3.000-Einwohner-Dorf − gebaut ist, über zwei räumlich getrennte Wellnessbereiche. Das bestehende Spa mit Textilsauna ist für Familien gedacht, das neue »pure nature spa« nur für Erwachsene. So findet jeder Gast seinen eigenen Bereich. Sei es im Rosengarten, im Gewächshaus im Lesesessel zwischen Tomatenpflanzen, auf dem Spielplatz im Garten, in der modernen Teenielounge, in der Lesestube, auf dem hauseigenen Tennisplatz, im urigen Weinkeller oder in der 500 Jahre alten »Fuggerstube«.

In diesem Gourmetrestaurant kredenzt Zwei-Hauben-Koch Hansi Treichl Naturküche vom Feinsten. So geht ganzheitliches Wohlfühlen und Genießen auf 1.000 Metern Höhe, mitten im Dorf und doch mitten in der Natur.

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ZillergrundRock –
Luxury Mountain Resort

Herausragende Architektur und nachhaltiger Luxus

  • zwei Spa-Bereiche auf 3.500 Quadratmetern: SKY SPA mit Eventsauna und Skypool, GARDEN NATUR SPA mit verschiedenen Saunen, Ruheräumen und Garten mit Kneippteich
  • gelebte Nachhaltigkeit: eigenes Wasserkraftwerk, Pelletheizung, Quellwasser, ressourcenschonende Bauweise, regionale Produkte
  • Private Wellness: Spa-Suite mit eigener Sauna, freistehender Wanne und XL-Day Bed

Die Architektur des ZillergrundRock ist einzigartig: Freiliegende Giebelbalken verbinden optisch die drei Häuser und setzen die Struktur der umliegenden Gipfel und Felsen des Tiroler Zillertals fort. Der #bestskypoolever² zieht meinen Blick magisch an: 25 Meter lang auf zwei Ebenen. Die einzelnen Gebäude sind durch freistehende Brücken in der Dachetage verbunden. Hier oben im »Sky Atrium« befindet sich auch die Rezeption mit großen Glasfassaden und Panoramafenstern. Mit dem Aufzug anzukommen, vermittelt ein Gefühl wie auf einem Berggipfel zu stehen – weit, hell und luftig.

»Seit fünf Generationen ist meine Familie mit Leidenschaft für unsere Gäste da«, sagt Hotelchef Christian Pfister, der gemeinsam mit Ehefrau Melanie und Bruder Rudi das ZillergrundRock leitet. Sie bieten ihren Gästen besondere Erlebnisse: beim Relaxen in zwei Wellnessbereichen, mit der Haubenküche von Alexander Hönigsberger im Gourmetrestaurant »Rocky7« und mit dem Aktivprogramm. Masseur Harald beispielsweise arrangiert extra für mich noch einen Kräuteraufguss in der Eventsauna, weil ich den Termin verpasst habe. Beim Essen kann ich mich kaum entscheiden: getrüffelte Erdäpfelvelouté oder Orangen-Kardamom-Punsch, Bachsaibling mit Meeresfrüchte-Risotto und gegrillte Paprika oder Rinderrückensteak mit Kräuterbutter, Portwein-Schalotten-Jus, Ofenkartoffel und Fingerkarotten.

Für noch mehr Entspannung sorgen Meditation und Yoga mit Manuela, auch Faszien- oder HIIT-Training sind im Angebot. Die geführten Sonnenaufgangs-Wanderungen und Bike & Hike-Touren gehören zu den weiteren Highlights. Für mich das Schönste: Schwimmen unterm Sternenhimmel mit Blick auf die bis zu 3.500 Meter hohen Berge mit dem Rauschen des Flusses Ziller im Hintergrund.

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SALZANO Hotel-Spa-Restaurant

Naturnah leben und erleben

  • neue: großzügige Terrasse mit Lounge und Blick ins Grüne und Whirlpool im Spa-Garten
  • 18-Loch-Golfplatz, nur 500m vom Hotel entfernt und am Rand eines Naturschutzgebietes
  • perfekt für einen (kulinarischen) Ausflug: das seit Mai 2022 von der Familie Salzano betriebene Restaurant »Schloss Oberhofen«

Es riecht nach Tannen, Moos und Erde. Vögel zwitschern, etwas raschelt leise. Habe ich da gerade ein Eichhörnchen gesehen? Oder träume ich? Letzteres könnte durchaus der Fall sein, während ich selig vor mich hin döse unter der sanften Massage von Raffaela Toriello. Doch tatsächlich liege ich auf einer Liege mitten im Wald, ein paar Gehminuten vom SALZANO entfernt, die ich im Bademantel gemeinsam mit der Spa-Leiterin gelaufen bin, um hier das neue Signature Treatment »Waldmassage« zu erleben.

Naturnahes Leben und Erleben ist schließlich die Unternehmens- und Lebensphilosophie von Sonja und Patrizio Salzano seit nunmehr 30 Jahren, die sie gemeinsam mit ihren beiden Söhnen konsequent umsetzen. Das zeigt sich in den mit viel Holz und warmen Farben modern eingerichteten »Natura-Zimmern«, im neuen, schicken Appartement »Eigerblick« oder im liebevoll angelegten Garten. Und es zeigt sich vor allem im Spa. Neben einer Bio-Sauna aus beruhigendem Arvenholz und einer Altholzsauna mit Panoramablick auf die legendäre Eigernordwand sorgt ein historisches »Brechelbad« für natürliche Entspannung. In dieser 60°C warmen Trockensauna regen Kräuterdämpfe zu vertiefter Atmung an, frische Tannenzweige auf dem beheizten Boden massieren die Fußreflexzonen. Und selbst bei den Pflegeprodukten spielt die alpine Natur eine Rolle: Kräuter und Blumen, Arve, Eiche und Tanne werden jedoch nicht nur in den Behandlungen, sondern auch in der Küche eingesetzt.

Für letztere ist Inhaber und Küchenchef Patrizio Salzano verantwortlich. Er verwendet bevorzugt naturbelassene, meist regionale Produkte und Kräuter aus dem eigenen Garten, verarbeitet sie aufwändig nach alten Zubereitungsmethoden wie Beizen, Räuchern und Verkohlen und serviert das Ganze auf Naturstein, Holz oder Steingut. Und on top dekoriert er sie kunstvoll mit Moos und Tannenzapfen, mitten aus dem Wald.

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Steigenberger Hotel Der Sonnenhof Tagungszentrum INSPIRA

INSPIRA-tion im Grünen

  • Tagen im Grünen: ruhige Lage mit dem Kurpark vis-à-vis und dem großen Hotelpark
  • kreative Arbeitsatmosphäre und Top-Technik im Tagungszentrum
  • eigene Eventlocation und vielfältiges Rahmenprogramm

In der Seminarpause die Schuhe ausziehen und eine Runde über Steine laufen, um die grauen Zellen in Schwung zu bringen? Kein Problem, der Kurpark mit Barfußpfad ist gleich vis-à-vis. Bei jedem Wetter zünftig »weiß-blau« feiern? Ebenfalls machbar, denn der Sonnenhof bietet gepflegtes Hüttenflair in der »König Ludwig Lounge«, zu der ein Indoor-Biergarten gehört. Das Flipchart einfach im Grünen aufstellen, um beim Denksport Sonnenvitamine zu tanken? Der weitläufige Hotelpark macht’s möglich.

Das Steigenberger Hotel in Bad Wörishofen bietet Tagungsgästen nicht nur perfekte Bedingungen für Veranstaltungen aller Art inklusive professioneller Betreuung, sondern auch Raum zur freien Entfaltung. Fast sakral mutet das an das Hotel angeschlossene INSPIRA-Tagungszentrum durch die Bauweise und das runde Sonnenfenster an. Mit drei Stockwerken, zwei Foyers, befahrbarem Erdgeschoss, 400 Quadratmetern Ausstellungsfläche und Räumen mit modernster Tagungs- und Kommunikationstechnik bietet es den idealen Rahmen für Seminare, Meetings, Kongresse und Events – bis hin zur Autopräsentation. Für vertrauliche Vier-Augen-Gespräche eignet sich die geschmackvoll gestaltete Lobby-Bar oder der Loungebereich der Brasserie »Petit Plaisir« – hier »tagt« man in bequemen Designer-Fauteuils rund ums Kaminfeuer.

Komfortabel und elegant sind auch die Zimmer ausgestattet – bis hin zu den Tablets, auf denen alle Informationen zum Hotel digital abrufbar sind. Die gepackte Badetasche erinnert daran, dass ein Besuch im Pool- und Saunabereich nach einem arbeitsreichen Tag lohnenswert ist. Der Papp-Joggingschuh mit den gängigen Laufrouten lockt ins Freie – denn rund ums Hotel gibt es reichlich INSPIRA-tion im Grünen. 

Im Gespräch mit dem Gastgeber:

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Familienhotel Salzburger Hof

Familienglück im Salzburger Land

  • Poleposition im Winter: Skibus hält direkt vis-à-vis und ist in fünf Minuten an der Gondel, bei guter Schneelage geht die Abfahrt bis zum Hotel
  • hervorragende Küche: Otti Bacher junior variiert Regionales und Internationales, vereint Neues und Altbewährtes
  • majestätisch: der Blick auf den Hochkönig

Was Familien glücklich macht, das weiß Familie Bacher genau. Bereits in der dritten Generation hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, ihren Gästen Wünsche und Bedürfnisse von den Augen abzulesen. Und dabei hilft die ganze Familie mit: Opa Otti begleitet die Gäste beim Wandern und macht Kinderfahrten mit dem Bummeltraktor. Küchenchef Otti junior begeistert mit neuen Geschmackserlebnissen. Und das jüngste Kind Matthias der Tochter Patricia, die die Rezeption fest im Griff hat, freut sich auf Spielkameraden.

Dass Kinder nicht nur Pizza und Pommes essen, ist Otti Bacher junior ein Anliegen. So landen auf den Tellern der kleinen Gäste regionale Alternativen wie Bratkartoffeln und Palatschinken – und schmecken mindestens genauso gut. Anita Bacher, Hausherrin und Seele des Hauses, kümmert sich liebevoll um die Dekoration und den stets aufmerksamen Service. Herzlichkeit und immer ein offenes Ohr für die kleinen und großen Gäste – das zeichnet die Wohlfühlatmosphäre im Salzburger Hof aus. Und natürlich die Lage an der Felskulisse des Hochkönigs.

Im Sommer haben Kinder die Wahl: Sie können sich entscheiden, ob sie mit Mama und Papa beim Wandern die Bergwelt erkunden oder lieber im »Alpinpark Dienten« von einem Guide in die Kunst des Kletterns eingeführt werden und danach am Lagerfeuer Steckerlwürstel braten wollen. Oder einfach eine Aktivität nach der anderen ausprobieren, denn morgen ist ja auch noch ein Tag. Aber da warten schon wieder Highlights wie »Tonis Almspielplatz« bei der Karbachalm mit Slackline, Seilrutschen sowie Sand- und Wasserspielplatz oder Kinderreiten auf dem Rohrmoosgut mit kleiner Wanderung. Eigentlich ist die Entscheidung ganz leicht – und noch dazu für die ganze Familie erholsam: Die Eltern wandern alleine und die Kinder haben gemeinsam ihren Spaß.

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Hit the sky

Chill-Out und Ski-Out direkt am Berg

  • fürsorgliches Personal und freundschaftliche Atmosphäre; großes Wohlfühl-Plus: die lockere Stimmung
  • einzigartiges Interieur der durchgestylten und gemütlichen Hotellounge und des Restaurants: Wohnzimmer-Feeling für alle
  • Ski-in/Ski-out: vom Skikeller direkt auf die Piste; keine Wartezeit: Skipass direkt im Hotel erhältlich

Wer im Hit the Sky in St. Christoph am Arlberg eincheckt, merkt schnell: Hier ist alles anders. Erstes Anzeichen: Eine Rezeption sucht man vergeblich, vielmehr soll man sich durch das Ambiente ohne Tresen auf Anhieb willkommen fühlen. Aber es gibt noch weitere Hinweise: Dazu zählt zum Beispiel die bunte und top durchgestylte Inneneinrichtung, die von psychedelischen Graffitis bis zu Hirschköpfen und Flamingos an den Wänden reicht. Oder die Tatsache, dass hier alle per Du sind und sich das Team freundschaftlich um die Gäste kümmert.

Zum Service gehören natürlich auch Insider-Tipps, für die direkt am Haus gelegenen Pisten, die zu Österreichs größtem Skigebiet gehören. Und die gibt uns Besitzer und Skiprofi Jürgen Lochbihler höchstpersönlich. Bei einem Bier am Kamin rät er: »Am besten als erste in der Früh mit der St. Christoph-Bahn ins Skigebiet starten und dann direkt den Osthang unsicher machen – auf der noch frisch präparierten Piste kann man perfekt carven.«

Natürlich befolgen wir seinen Rat, denn Jürgen befährt den »Arlberg« seit 37 Jahren und kennt ihn wie seine Westentasche. Und das ist – in Anbetracht der Größe des Skigebiets – auf jeden Fall eine Besonderheit. Zur Erklärung: Wir sind in zwei Tagen keine einzige Abfahrt zweimal gefahren, langweilig wird es hier sowohl Anfängern als auch Profis anhand der Vielfalt garantiert nicht. Nach einem Tag auf der Piste ein Muss: das kulinarische Vergnügen im hauseigenen Restaurant. Gerichte wie »Ziege mit Granatapfel-Salat, Tatar, Kabeljau« oder veganes Curry lassen die körpereigenen Kräfte wieder aufleben, ebenso wie der dazu genossene »Gspritzte«. Der ungefilterte Prosecco sorgt auf den 1.800 Höhenmetern für wohligen Schlaf im hochwertigen Boxspring-Bett.

Wintersport

Wohnen direkt an der Piste des größten zusammenhängenden Skigebiets Österreichs. 304 Kilometer markierte Piste, 200 Kilometer im freien Gelände. 88 hochmoderne Seilbahnen und Lifte bringen Wintersportler auf über 2.800 Meter. Vier Snowboard-Funparks, Carving Areas und permanente Rennstrecken bringen Abwechslung in den Skitag. Für kleine und große Pausen stehen unzählige gemütliche Hütten bereit.
Im Hotel: Im Skikeller bleibt alles trocken und sicher, die komplette Skiausrüstung kann geliehen werden; Skipass und Tipps für Touren.

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s’Kathrina

Ankommen, abschalten und aktiv werden

  • Hunde sind auf Anfrage herzlich willkommen
  • Gäste nutzen die Sommerbergbahnen und die Wasserwelt Haldensee kostenfrei
  • täglicher Brötchenservice zum Frühstück

Der Charme eines alten Bauernhauses von außen und neue moderne Appartements von innen – das erwartet die Gäste des s´ Kathrina im Tannheimer Tal. Ehemals ein Selbstversorgerhaus, sind hier im Jahr 2020 drei modern eingerichtete Wohneinheiten für zwei bis vier Personen entstanden. Die Appartements »Flur«, »Lain« und »Val«, also »Blumen«, »Holz« und »Tal«, geben mit ihren Namen einen Hinweis auf die Themen der Räume: Beim Betreten meines Appartements schlägt mir sofort der Duft von Holz entgegen. Echte Holzböden, Sichtbalken und die hölzerne Einbauküche verbreiten eine gemütliche Atmosphäre.

Voll ausgestattet, überzeugt die Küche mit Induktionsherd, Spülmaschine und Espresso-Maschine. Wo mein Auge hinfällt, sehe ich die Detailliebe der Gastgeberfamilie. Bis auf die Polstermöbel und Betten, wurde die gesamte Einrichtung in der hauseigenen Tischlerei gefertigt. Blumenkästen vor den Fenstern und auf dem Balkon bringen Farbtupfer ins Gesamtbild und ergänzen stilvoll die blauen Polster des Sofas und der Stühle. Im Badezimmer sorgen die großen schwarzen Fliesen und eine verglaste Regendusche für modernes Flair.

Eine Wellnesstasche mit flauschigen dunkelgrauen Bademänteln und Pantoffeln macht mir Lust auf die Sauna. Alle Gäste können die Panorama-Sauna im Dachgeschoss nutzen. Während mich die warme Luft umhüllt, fällt mein Blick aus dem Fenster. Ich sehe, wie sich die Häuser des Örtchens Schattwald ins Tal schmiegen und die Gipfel der umliegenden Berge imposant über den Dächern thronen. Wer einen aktiven Urlaub plant, hat hier vielfältige Möglichkeiten und kann zum Beispiel mit dem nahen »Wannenjochlift« schnell auf den Berg. Das letzte Stück bis zum Gipfel ist für jedes Level zu erwandern. Oben angekommen, werden Wanderer mit einem Ausblick bis nach Deutschland belohnt.

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Farm Resort Geislerhof – Private Chalets

Im Reich der Großzügigkeit

  • der Blick vom Bett aus durch bodentiefe Panoramafenster in die Berge
  • hochwertige Ausstattung mit Holzböden, High-End-Küche, offenem Kamin und Kräuter-Hochbeet auf dem Terrassendeck
  • das ganze Jahr über gleichbleibende Preise

So sieht die totale Freiheit bei Gerlos im Zillertal aus: Jedes der acht stylischen private Chalets im Tiroler Baustil aus Stein, Holz und Glas bietet direkten Blick nach Süden auf drei Berggipfel wie die 2.584 Meter hohe Wechselspitze – sowohl von den Zimmern als auch von der privaten Sauna und der Natursteinbadewanne auf dem großen Terrassendeck aus. »Wir wollten weg von den klassischen Wellnesszeiten im Hotel«, sagt Benedikt Geisler, Jungbauer und Koch, der zusammen mit Schwester, Eltern und Oma das Farm Resort im Sommer 2020 eröffnete. »Bei uns können die Gäste alles selbst bestimmen. Wann sie frühstücken (um 7.30 Uhr steht der Frühstückskorb vor der Chalettüre), wellnessen (neben den zwei Badezimmern gibt es ein Wellnessbadezimmer), in die Sauna gehen, ob sie selbst kochen oder zu uns ins Restaurant kommen wollen. Denn im Urlaub sollen sie die totale Freiheit haben«, erklärt der 30-Jährige.

Das gilt auch für Kinder in dem autofreien Chaletdorf auf 1.250 Metern Höhe. Auf mehreren Abenteuerspielplätzen, in einem Indoorspielraum, bei Hühnern, Hasen, Schweinen, Ziegen, zwei Ponys und zwei Mini-Ponys sowie Kühen und Kälbchen findet der Nachwuchs paradiesische Verhältnisse vor: streicheln, striegeln, füttern, melken, Stall ausmisten und – das Highlight – das eigene Frühstücksei aus dem Nest holen. Ein Gummistiefelverleih und Matschhosentouren machen den Spaß perfekt. Aber auch Erwachsene kommen auf ihre Kosten. Im neuen Restaurant »Erbhofa« mit urigen Stuben und großer Sonnenterrasse serviert Benedikt Tiroler Gerichte, alles selbst gemacht von den eigenen Tieren und Produkten vom Bauernhof. »Ich koche das, was zu uns passt«, schmunzelt er. Das ist zum Beispiel »Schaumsüppchen aus Wildkräutern«, »Almochsengulasch mit Polenta und Gemüse« oder »Kaiserschmarrn nach Oma Thresis geheimem Rezept«.

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Boutique Apartment Sonnenhang

Kleines Haus für hohe Ansprüche

  • liebevoll geführtes, stylisches Hideaway, fernab von touristischem Trubel
  • von der Gastgeberin selbst zusammengestelltes, regionales Traumfrühstück
  • Romantik pur: Zelten im Garten mit Lagerfeuer, Stockbrot und Sternkundebuch

Vom kleinen, feinen Rooftop Spa aus blicke ich auf die Tannenwälder der Alpen. Majestätisch ragt der Thialkopf mit seinen 2.398 Metern aus der Bergwelt TirolWest hervor. Die entspannte Atmosphäre des schicken Relaxareals mit Finnischer Sauna, Dampfbad und Panorama-Ruheraum verlangsamt den Puls. Ruhe kehrt ein. Mit viel Gespür für das Besondere haben sich Doris Stadler und Albert Ehrenreich mit dem Boutique Apartment Sonnenhang unterhalb des Örtchens Fließ bei Landeck einen Traum erfüllt. Ihre Managerjobs haben sie an den Nagel gehängt, um mit diesem Hideaway bei anspruchsvollen Urlaubern für Glücksmomente zu sorgen.

Das Interieur der großzügigen Appartements ist ein wahrer Augenschmaus: Erstklassige Parkettböden, Naturstein, Altholz, hochwertige Stoffe und ausgefallene Designerlampen sorgen für echte Wow-Effekte. Boxspringbetten garantieren einen erholsamen Schlaf, Bose-Soundsysteme angenehme Hörerlebnisse. Ganz neu ist die Penthouse Suite für bis zu acht Personen: 150 qm (!) Fläche, ausgestattet mit Terrastone-Wänden, Naturstein, samtenen Sitzmöbeln und einem freistehenden Küchenblock. Die Ideen für diese Wohlfühlwelten entstammen großteils den Gastgebern selbst. Sie sind eben echte »Macher«!

Bei allem Komfort liegt Familie Stadler-Ehrenreich jedoch auch die Umwelt sehr am Herzen: Der Strom kommt aus der Photovoltaikanlage, Speck, Eier, Käse und Marmelade für das wunderbare Frühstück von heimischen Bauern. Alle Wohneinheiten haben Zugang zum hoch über dem Inn thronenden Outdoor-Infinitypool, der bis spät in den Abend von der Sonne verwöhnt wird. Wer nach einer aussichtsreichen Wander- oder Biketour im Inntal zurückkehrt, freut sich auf einen entspannten Grillabend auf der eigenen Terrasse. Und da ist er dann wieder, dieser atemberaubende Blick auf die Wälder und Gipfel.

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Andreus Golf Lodge

Luxuriös und überaus lässig

  • lässiger Luxus in allen Bereichen – feine Designelemente, die dem Auge schmeicheln
  • Jetpeel-Methode – überraschende Hautverjüngung in kürzester Zeit
  • der Golf-Passion auch bei schlechtem Wetter nachgehen auf der Indoor-Golfanlage
  • näher geht‘s nicht: direkte Lage am Golfplatz Passeier

»Das ist kein Hotel, das ist ein Kunstwerk«, erklärt Inhaber Richard Fink. Er sprüht vor Begeisterung für die Luxus-Lodge im Passeiertal. Und man kann es ihm nicht verdenken, an jeder Ecke versteckt sich in diesem Fünf-Sterne-Domizil ein anderes Wow. »Wir wollten, dass die Golf Lodge ein Ort der Begegnung wird«, ergänzt Junior-Chef Michael, der mit Bruder Daniel am Konzept mitgefeilt hat. Nahezu alle Bereiche befinden sich deshalb auf einer Ebene.

Von der großzügigen Lobby gelangen die Gäste direkt ins Restaurant mit Blick auf den 28 m-Pool und den Naturbadeteich, in den Wellnessbereich, in Finki‘s Stubm, die Cigar-Lounge sowie in die Bibliothek. Überall geschmackvolle, hochwertigste Materialien: meterhohe Granitwände, Rattan-Schaukelsessel, bezaubernde Accessoires in Türkis, die den Brückenschlag zur mediterranen Umgebung schaffen. Dabei treten die einzelnen Räumlichkeiten hinter dem Gesamtensemble in den Hintergrund. Auch der Spa-Bereich zeugt von viel Gespür für Details und dem feinen Händchen von Helga Fink, die es wie im Golf & Spa Resort Andreus versteht, mit sinnlichen Elementen und dem Einsatz von Düften eine ganz besondere Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.

Haben Sie übrigens schon einmal in einer Loftsauna geschwitzt? Nein? Dann müssen Sie das unbedingt nachholen in der ersten ihrer Art überhaupt. Und anschließend nachruhen in den Kuschelnestern auf der Galerie oder in einer der 33 extravagant gestalteten und mit Hightech ausgestatteten Suiten – allesamt mit Südloggia, die den Blick auf das Bergpanorama des Tals freigibt. Wahre Künstler sind übrigens auch in der Küche am Werk: Was Küchenchef Tobias Nikolussi mit seinem Team hier aus den regionalen Produkten zaubert, hat Sterneniveau. Allein das After-Eight-Dessert – ein Kunstwerk!

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Rüters Parkhotel

Morgenstund‘ hat Gold im Mund

  • zwei hübsche Appartments und drei Tagungsräume in der 1925 erbauten Villa Kramer, Elternhaus von Marie-Luise Rüter
  • Anti-Stress-Wochenende – dampfen, schwitzen, ruhen, träumen
  • etwas für Liebhaber – die Modelleisenbahnausstellung in der 5. Etage

Frühes Aufstehen lohnt sich, besagt ein altes Sprichwort. Weil es sich am Morgen gut arbeiten lasse und man mehr erreiche. Im Rüters Parkhotel werden Frühaufsteher gleich doppelt belohnt – jeden Morgen ab 7.15 Uhr steht frisch gebrühter Kaffee am Indoorpool bereit, und im mit 30° wohltemperierten Schwimmbad selbst hat man noch viel Platz, um seine Bahnen zu ziehen. So gelingt ein perfekter Start in den (Urlaubs)Tag. Wer in Willingen seine Ferien oder ein Wochenende verbringt, kommt aus vielerlei Gründen ins Hochsauerland – zum Skifahren (das Skigebiet Willingen bietet allein 16 präparierte Pisten), zum Wandern, Golfen, Reiten, Radfahren.

Und zum Wellnessen und Wiederauftanken in Rüters Parkhotel. Sehr persönlich von Marie-Luise Rüter geführt, wird das 4-Sterne-Hotel immer wieder aufgehübscht und erweitert. Jüngst kamen so zwei 70 qm große Ferienwohnungen hinzu. Bekannt ist das Haus vor allem für seine ausgezeichnete Küche – von regional herzhaft bis zum leichten Vitalmenü -, und seinen kleinen, feinen Wellnessbereich.

In der mit Mosaiken und zierlichen Statuetten mediterran gestalteten »Vital-Oase« kann der Gast zwischen vier Saunen wählen und sich in Frischwasser-Whirlpools entspannt zurücklehnen. Die »Lotusblüte« ist das Beauty- und Entspannungsreich von Spa-Leiterin Petra Rudolph, die eine Expertin auf dem Gebiet der hypersensiblen, allergiegeplagten Haut ist. Und die im doppelten Sinne ein Händchen hat für besondere Treatments. Die neue Himalayasalz-Massage zum Beispiel wirkt verspannungslösend und entschlackend. Entgehen lassen sollte man sich auch nicht eine Aurum-Manus-Behandlung – die Kombination aus asiatischer und indischer Massage mit heißen und kalten Edelsteinen sowie warmen Ölen hilft nachweislich beim Stressabbau. Und wer sich doppelt Gutes gegen Stress tun will, der geht frühmorgens schon zum Schwimmen.

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Das Rübezahl – Romantic Hideaway & Boutique Spa

Romantik, Ayurveda und Königsschlösser

  • für die Seele: Ayurveda-Behandlungen at its best
  • für den Körper: Die Allgäuer Natur lockt sommers wie winters nach draußen
  • für erholsamen Schlaf: moderne Zimmer und Suiten mit gemütlichem Interieur und spektakulärem Schlossblick
  • fürs Auge: die liebevoll inszenierten Dekorationen von Hausherrin Giselle Thurm

So habe ich mich nach einer Massage noch nie gefühlt: energetisiert und gleichzeitig entrückt in andere Sphären. Ich brauche ein paar Minuten, bis ich aus diesen wieder auftauche. Sanft berührt Manuela Kellner meinen Arm. Die versierte Ayurveda-Therapeutin und Spa-Leiterin mit dem spürbar offenen Herzen im Das Rübezahl in Schwangau hat mir nach dem Einführungsgespräch eine Abhyanga empfohlen und lag damit goldrichtig. »Wir gehen mit unseren Behandlungen individuell auf die Verfassung des Gastes ein und versuchen, etwas in ihm zu bewirken«, sagt sie. Sanfte Streichungen mit warmem Öl und das Wechselspiel aus Kalt und Warm lösen Dinge und erreichen im besten Fall unsere Seele. Kein Wunder, dass so mancher Gast während der Behandlungen ein Tränchen vergießt, wie mir verraten wird. Verstärkt wird die Wirkung durch die Traumkulisse der Allgäuer Berglandschaft und den Blick auf die Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Insbesondere im Sommer, wenn die Massagen auch im Pavillon des 2.500 Quadratmeter großen Wellnessgartens mit seinem Naturbadeteich zelebriert werden.

Tränen ganz anderer Art – die der Freude – werden im Das Rübezahl ebenfalls nicht selten vergossen, denn das Haus ist ein Romantikhotel par excellence. »Das hat sich mittlerweile herumgesprochen«, bestätigt Juniorchef Alexander Thurm. Heiratsanträge, Hochzeiten, Elopements – der Gast kann sich ganz beruhigt in die versierten Hände des Teams begeben. Nicht nur der Rosenbogen im Wellnessgarten ist für besondere Augenblicke prädestiniert, sondern auch die Holzplattformen auf der vom Hotel bewirtschafteten Rohrkopfhütte auf 1.320 Metern Höhe. Dieses traumhafte Kleinod ist fest in das Angebot des Vier-Sterne-Superior-Hotels integriert: Sei es in Form von für die Hotelgäste exklusiven Hüttenabenden oder dem legendären Fondue in heimeliger Atmosphäre – nach dem Aufstieg mit Schlossblick natürlich. Der Gaumengenuss kommt auch im Hotel selbst mit seinen verschiedenen Restaurantstuben nicht zur kurz. Mein Tipp: In der Gourmetstube »Gams & Gloria« serviert das Küchenteam rund um Erik Wendt sternewürdige Köstlichkeiten.

In der herrlichen Berg- und Seenlandschaft warten zudem zahlreiche Aktivitäten: aussichtsreiche Touren mit dem »Berg-Basti«, der hier jeden schönen Winkel kennt und Ausflüge an einen der sieben Seen in der Region. Wohltuend beendet man den Tag mit einer Auszeit im großzügigen Wellnessbereich mit seinem ganzjährig beheizten Außenpool, der Panorama-Biosauna, der Salzgrotte und dem römisch inspirierten Spabereich mit seinen verschiedenen Schwitz- und Relaxattraktionen oder auf dem Panoramadeck mit Daybed. Ich empfehle auf jeden Fall eine Behandlung in der Beauty-Alm. Loslassen garantiert!

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Seerose Resort & Spa

Ein wahrhaft magischer Ort

  • ein Ort, beseelt von Ruhe und Magie mit Außen-Biopool und Seezugang
  • uraltes Heilwissen angewendet von Thai-Therapeutinnen im authentischen »Cocon Thai Spa«
  • wunderschöne Idee: die Badewanne auf dem Balkon der Zimmer im »Cocon«

Es ist 7:30 Uhr und ich schlendere im Bademantel durch den Garten mit seinen uraulten Obstsorten zum angrenzenden Strand am idyllischen Hallwilersee. Leichter Nebel hat sich über das Wasser gelegt und die Sonne bricht hervor. Ein paar Züge im sommerlich-warmen See – besser kann der Tag nicht beginnen!

Der Magie des Seerose Resort & Spa kann man sich vom ersten Augenblick des Betretens an nicht entziehen. Fremdes und Vertrautes gehen hier eine zauberhafte Symbiose ein. Mit vielen Original südostasiatischen Details wurde von Inhaberehepaar Suhner ein Stück authentisches Thailand in das stylische regionale Konzept des Hauses integriert. Die Farben des Sees finden sich im Mobiliar (warmes Apfelholz!) und Bodenbelag wieder. Ein eigens mit den Gräsern und Blumen der Umgebung bedruckter Stoff dient als Deckenbespannung und Vorhang. Eine überdimensionale Uhr ziert die Lobby, doch die Zeit verliere ich hier schnell aus den Augen! So viele Sinneseindrücke, die mich gefangen nehmen; eine perfekte Swiss-Thai-Designwelt, auch in den Restaurants. Da ist auf der einen Seite das mehrfach ausgezeichnete Restaurant »Samui-Thai« mit seiner feinen thailändischen Küche, auf der anderen Seite das Restaurant »Seerose« mit Schweizer Spezialitäten und als spannender Mix aus beiden Welten das Restaurant »Cocon«. Alle drei verfügen über eine Terrasse zum allgegenwärtigen See.

Auf Thailand pur treffe ich auch im »ersten authentischen Thai Spa der Schweiz«. Nachdem ich den Gang mit den unzähligen Glücksglöckchen passiert habe, komme ich in den Genuss einer Original Thai-Massage, behutsam und gleichzeitig professionell ausgeführt von einer der ausschließlich aus Thailand stammenden herzlichen Therapeutinnen. Kombinert mit der thailändischen Kräutersauna und der Pflegelinie Ytsara findet die jahrtausendealte Philosophie hier eine neue Heimat. Magisch!

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Strandhotel Ostseeblick

Gesamterlebnis mit Meerblick

  • Ostsee und Traum-Strand zum Greifen nahe
  • das »Honig & Meer«-Treatment inklusive Ruhezeit im eigenen Dampfbad
  • »Casual Dining«, wie man es sonst nur aus Metropolen kennt

Ich fühle mich wie eine Biene. Mit ganz weicher Haut. Die unter einem farblich changierenden Lichterhimmel mit Meersalz gereinigt, mit einer Honigkerze beträufelt und in einem nach Sanddorn duftenden Dampfbad wohlige Wärme genießen durfte. »Honig & Meer« heißt das Deluxe-Treatment, das bei mir einen wahrlich bleibenden Eindruck hinterlässt; an der Ostsee, auf der Insel Usedom, in Heringsdorf, im Strandhotel Ostseeblick. Das Hotel direkt an der Strandpromenade und am breiten Ostseestrand darf man mit Fug und Recht ein »Home away from home«, ein Hideaway mit viel gefühlter Herzlichkeit nennen.

Die Gastgeber-Familie Wehrmann hat den Hotelbetrieb des Großvaters in eben dieses schmucke Vier-Sterne-Plus-Wellnesshaus verwandelt, das Heringsdorf mit seinem Long Island Stil und seinem lässig-gemütlichen Flair bereichert. Gleichermaßen stringent und für mich als Gast erfreulich ist die Konsequenz, mit der hier Wellness gelebt wird. Nicht nur im »MEERness-Spa« mit seiner Ostseewellness (mit Produkten wie Meersalz, Sanddorn und Honig), den Ruheräumen, dem abgerundeten Poolareal mit bodentiefen Fenstern, die die Ostsee zum Greifen nahe erscheinen lassen und die einem Schiffbug gleichende Spa-Terrasse mit Blick auf die Seebrücke Heringsdorf. Da der hübsche Ort auch noch mit dem ersten europäischen Kur- und Heilwald aufwarten kann, ist im Strandhotel auch eine Waldtherapeutin tätig.

Die Zimmer und Suiten sind behaglich, haben Stil und sorgen mit warmen Sand- und Holztönen sowie Farbakzenten − Gelb für die Sonne, Orange für den Sanddorn, Blau für die Ostsee − wie ein Nest, das man ungern verlassen möchte. Ein Rückzugsort inmitten der öffentlichen Bereiche des Hauses ist die schicke Bar, eine Lounge mit offenem Kamin. Der Ausblick? Über die überdachte Terrasse − im Sommer können die Panoramafenster für ein Outdoor-Wohnzimmer geöffnet werden − natürlich wieder auf die Ostsee. Bleibt nur noch zu erwähnen, dass ich großartig gegessen habe. Am Morgen beim Top-Frühstücks-Büffet und abends beim »Casual Dining«.

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Mercure Tagungs- & Landhotel Krefeld

Fliegend zum Teamgefühl

  • spielerisch – Outdoor-Parcours mit Kletterwand und Hochseilanlagen, das „spielFeld“ zur Entfaltung der Sinne und die K4 Akademie für Erlebnistraining
  • dreidimensional – alle Tagungsräume vorab online in 360°-Umschau „begehbar“ und in 4K-Bildauflösung zu betrachten
  • ideal gelegen – nicht weit von der Autobahn entfernt und doch mitten im Grünen, umgeben von Park und Wald

Eine Kuh im Hotel? Mitten im Seminarraum? Typisch Mercure Tagungs- & Landhotel Krefeld, typisch Walter Sosul, seit über 27 Jahren Hoteldirektor und kreativer Kopf des Vorreiterhotels in Sachen MICE. Natürlich ist es keine echte Kuh, sondern eine aus Pappmaschee, zur Erheiterung der Tagungsgäste. Wie so manch andere, ebenso unkonventionelle Idee. So lässt Walter Sosul Top-Manager wieder einmal Kind sein beim Barfußgehen im „Spielfeld der Sinne“, Meetings auf Strohballen abhalten, Wände und digital editierbare Tische bemalen und beschreiben – denn all das fördert die Kreativität. Dazu trägt sicher auch die saisonale Frischeküche bei – inklusive veganer und vegetarischer Gerichte –, ob in den Tagungspausen oder im Restaurant.

Der jüngste Coup: Drohnen-Events fürs Teamgefühl. Dabei erkunden die Teilnehmer mit  Drohnen die Umgebung vom Hotel-Atrium aus und meistern gemeinsam Aufgaben wie Hindernisrennen oder Ziellandungen. Allein 20 Tagungsräume stehen für unterschiedlichste Veranstaltungen zur Verfügung, alle Räumlichkeiten sind digital miteinander vernetzt. Eine Tagungswelt für sich ist dabei die loungige „Lern & Denker werkStadt“ für kreatives Arbeiten, Diskutieren und Gedankenaustausch. Inspiriert vom Open-Space-Gedanken sitzen die Tagungsteilnehmer ganz unkonventionell und zwanglos an individuell gruppierbaren Tischen, in der als kleines Auditorium gestalteten Denkergrube oder bequem in Sesseln.

Gespräche in persönlicher Runde sind generell wieder hoch im Kurs, das zeigen auch die immer gefragteren „Kamingespräche“. Und bestätigen Walter Sosuls Meinung: „Das persönliche Gespräch, Face to Face ist durch nichts zu ersetzen. Genauso wie das gemeinsame Erleben, ob zusammen kochen oder spielen am Fußballkicker.“ Oder eben fliegend zum Teamgefühl.

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Kress Hotel

Ein Lob der Beständigkeit

  • Wohlfühlambiente mit liebevollen Stillleben aus Möbeln, Bildern und Accessoires
  • anspruchsvolle, gesunde Küche unter der Leitung des Hausherrn
  • freier Eintritt in die gegenüberliegende »Spessart Therme«; Wellnessmassagen im Haus

Gute Erreichbarkeit, gute Ausstattung, gutes Preis-Leistungsverhältnis: Diese Faktoren schätzt jeder Seminarveranstalter bei einem Tagungshotel. Ein ebenso wichtiger und viel subtilerer Faktor jedoch für seine letztliche Zufriedenheit ist die Verlässlichkeit und Beständigkeit, die er in einem Tagungshotel vorfindet. Wie schön, wenn es wie im Kress Hotel jemanden gibt wie Silvia Hanselmann, die als Direktionsassistentin und Veranstaltungsleiterin seit nunmehr 25 Jahren für jede Tagung da ist. Die alle Wünsche, Vorlieben und spezifischen Eigenheiten „ihrer“ Tagungsfirmen dokumentiert, von daher weiß, was jede braucht und dies unaufgefordert umsetzt.

Und wie schön, wenn es wie im Kress Hotel einen Inhaber (Rudi Kress) und einen Küchenchef (Alexander Lotz) gibt, die seit mehr als 30 Jahren mit nie nachlassendem Ehrgeiz und ebensolcher Freude für das leibliche Wohl ihrer Gäste sorgen. Für die die Qualität ihrer Küche Ehrensache ist. Glutamat & Co. haben hier nichts verloren, Marmelade wird selbst gekocht und Fleisch ist nur im Fleisch; alles andere wird so zubereitet, dass Vegetarier bedenkenlos zugreifen können. Beständigkeit bedeutet eben auch, dass die Qualität der Küche niemals nachlässt – sei es das Premium-Fleisch am Grillabend oder die hausgemachten Nussecken zur Tagungspause, von denen nie auch nur ein einziger Krümel übrig bleibt.

Kein Wunder, dass 70 Prozent der hier buchenden Seminarveranstalter „Wiederholungstäter“ sind. Wobei natürlich noch andere Faktoren eine Rolle spielen. Die Überschaubarkeit des Hauses beispielsweise, sein angenehm unaufgeregtes, mediterranes Ambiente, die hellen und klimatisierten, bestens ausgestatteten Tagungsräume und nicht zuletzt der Korb mit Badeutensilien, der in den gemütlichen Zimmern bereit steht – samt einer kostenlosen Eintrittskarte für die „Spessarttherme“ gegenüber.

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Wohlfühlhotel Alte Rebschule

Natürlich.Glücklich.Sein

  • Entspannung fürs Auge: die schöne Lage am Waldrand mit weitem Blick über die Weinberge
  • Entspannung für die Seele: die liebevolle, bodenständige Gastfreundschaft von Sonja Schäfer und ihrem Team
  • Entspannung für den Körper: das lichtdurchflutete, attraktive »Rebenmeer Spa«

Reben, Reben und nochmals Reben. Schier endlos schweift der Blick über die grünen Hänge der südlichen Weinstraße, vom Balkon der behaglichen Zimmer und von der schattigen Restaurantterrasse aus, von den Liegen am Indoorpool und auf der Sonnenterrasse – und nun auch noch von den Bänken der Panoramasauna aus. Wie anders als »Rebenmeer« könnte das großartige Spa heißen, mit dem Sonja Schäfer ihr Hotel Alte Rebschule aufs Schönste komplettiert hat. Eine weitläufige Saunalandschaft, großzügig-edle Behandlungsräume und einladende Ruhezonen ergänzen Indoorpool und Fitnessraum und machen aus dem idyllisch gelegenen Wohlfühlhotel ein Wellnesshotel par excellence. Ein Wein-Wellnesshotel wohlgemerkt, denn Wein ist – logisch – zentrales Thema in der Alten Rebschule.

Draußen wie drinnen. Nicht nur der Blick und die Lage, auch die Gestaltung und Dekoration der Räume – beispielsweise ist ein Badezimmer wie ein Eichenholzfass verkleidet – nehmen dieses Thema gekonnt auf. Da passt es gut, dass sich die Alte Rebschule der »WellVinEss«-Kooperation angeschlossen hat, einem Verbund Pfälzer Hotels, die sich dem »Wohlfühlen mit Wein« in einer der schönsten Naturlandschaften Deutschlands verschrieben haben. »Rund um den Traubenkern« heißt denn auch das »WellVinEss«-Arrangement, das eine Massage mit warmen Traubenkernsäckchen, mehrgängige Genießermenüs mit korrespondierenden Weinen und einen Besuch beim Winzer mit Weinprobe beinhaltet. Ob man sich nun für dieses oder eines der anderen, liebevoll zusammengestellten Arrangements entscheidet, ob man zum Wandern und Biken an die Weinstraße kommt oder einfach nur ein paar Tage abschalten und relaxen will – in der Alten Rebschule hat man das Wohlfühlen mitgebucht. Nicht umsonst heißt der Slogan des Hotels »Natürlich. Glücklich. Sein.«.

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