Parkhotel Stuttgart Messe-Airport

Mit Charme und Esprit

  • die herzliche, persönliche Note, die auch die vielen langjährigen Mitarbeiter mit einbringen
  • die netten Details, wie beispielsweise eine abschließbare  „Handy-Tankstelle“ vor dem Tagungsraum
  • die urgemütliche Stimmung in der Hausbrauerei und der Biergarten an einem heißen Sommerabend

Es mag vielleicht ungewöhnlich sein, den Text über ein Tagungshotel mit dem Frühstück zu beginnen. Aber zum einen geht nicht nur die Liebe, sondern auch die Konzentration durch den Magen, und zum anderen ist das Frühstück im Parkhotel Stuttgart einfach sensationell. Von Avocadocreme und Antipasti über frische Smoothies und exotische Früchte bis hin zu veganem Linsensalat und glutenfreien Waffeln – wer gerne frühstückt, kriegt hier nicht nur alles, was sein Herz begehrt, sondern auch richtig gute Laune und reichlich Energie für den Tag.

Zur kleinen, feinen Private Hotel Collection der Brauerei-Familie Scheidtweiler gehörend, ist das Parkhotel Stuttgart trotz seiner modernen Architektur und seiner Größe ein Hotel, das Charme und Esprit ausstrahlt und in dem viel Wert auf Individualität gelegt wird. Hier verweist der großformatige, schwarz-weiß-gestreifte Popo eines Zebras auf den nahen Zoologisch-Botanischen Garten Wilhelma, dort ein historisches Plakat auf die frühere Sauerkrautfabrik am Hotelstandort. Hier leuchtet ein pinkes Sofa im Foyer, dort lockt eine schnieke, kleine Saunalandschaft zum Ausspannen über den Dächern von Echterdingen.

Geschäfts- und Tagungsreisende schätzen die unschlagbar günstige Lage – in eineinhalb Minuten ist die S-Bahn am Flughafen, genauso schnell ist man mit dem Pkw auf der Autobahn. Sie fühlen sich wohl in den ruhig gestalteten, komfortablen Zimmern, in denen ein bequemer Sessel zum Standard gehört. Tagungsveranstalter loben die Bandbreite von Räumlichkeiten vom Boardroom bis zum Ballsaal, die sich auch für größere Events bis zu 250 Personen mit Plenum und Workshops eignen. Tagungen können online gebucht werden, vor Ort aber werden sie persönlich von unserem engagierten und erfahrenen Veranstaltungs-Team betreut. Für den Team-Spirit bei Tagungen ist die gemütliche schwäbische Hausbrauerei der Renner. Zum Abschalten einfach der perfekte Ort.

Im Gespräch mit der Gastgeberin:

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Hotel Der Blaue Reiter

Glückliche Mitarbeiter, glückliche Gäste

  • stylische Suiten im Nachbargebäude »Kubus«
  • puristischer Industrie-Charme in der »EventFabrik«
  • Sommerlounge für das Chillen an warmen Abenden und die Bar »The Curtain« mit ihren tollen Drinks

»Glückliche Mitarbeitende und glückliche Gäste bedingen einander.« Hinter diesem einfachen Satz steht ein ausgefeiltes, innovatives Konzept der Mitarbeiterführung, mit dem Hotelier Marcus Fränkle als Branchenvorreiter gilt und für das er schon etliche Preise eingeheimst hat. Für das Glück und die Zufriedenheit seines Teams lässt sich der Geschäftsleiter des Karlsruher Hotels Der Blaue Reiter aber auch ständig etwas Neues einfallen. Was gleichermaßen für das Wohlbefinden seiner Gäste gilt.

Die schicke Lobbybar »The Curtain« beispielsweise, mit ihrem Bar-Food Konzept und den verschiedenen Veranstaltungs-Highlights, die tagsüber zum Co-Working genutzt werden kann und bei der am Abend transparente Vorhänge für kuscheliges Ambiente sorgen. Oder der neue Wintergarten mit zu öffnendem Dach zum Drinnen- oder Draußentagen. »Flexibilität ist ungeheuer wichtig«, betont Fränkle. Deshalb hat er in alle Tagungsräume hinter Trennwänden verborgene Pausenzonen eingebaut, mit Kühlschränken, Kaffeemaschinen und Geschirr, damit Seminarleiter und Tagende selbst entscheiden können, ob sie ihren Break im Raum, vor dem Raum oder vielleicht im Freien halten möchten. Denn jeder Tagungsraum hat einen direkten Zugang nach draußen. Neu sind Tablets in jedem Zimmer und jedem Tagungsraum, auf die wichtige Nachrichten, beispielsweise an den Referenten, via Push geschickt werden können.

In Sachen Flexibilität punkten insbesonder die Räumlichkeiten in der benachbarten »EventFabrik«, einer ehemaligen Nähmaschinenfabrik mit reizvollem Industrie-Charme, sind sie doch variabel aufteilbar mit einer Grundfläche von bis zu 500 qm, plus Außenbereich. Größtmögliche Flexibilität verspricht auch das neue Gastronomiekonzept des Blauen Reiters: wechselnde Pop up-Restaurants mit spannenden Food Styles wie dem Azubi-Restaurant »Kāishǐ«, asiatisch für »Anfang«. Die Bar »The Curtain« und die Sommerlounge bieten fernöstliche Speisen an. Betreut wird der Gast dabei ausschließlich von Auszubildenden.

Im Gespräch mit dem Gastgeber:

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Hotel Schwanen Metzingen

Kreativer Raum für neue Ideen

  • der »Work.Shop«: inspirierendes Umfeld zum kreativen Denken und für konzentrierten Austausch
  • gehobenes, ausgewogenes »Soulfood« macht Freude und liefert Energie
  • Lage mitten in der Outletcity: nach der Tagung zum Shoppen!

Bei einer Umrundung des Karrees zwischen Martinskirche und Schwanengäßle kann man die Vielfalt erahnen, die Gäste hinter den unterschiedlichen Fassaden des Hotel Schwanen erwartet. Im lauschigen Gastgarten sitzt man idyllisch am plätschernden Brunnen und beobachtet das Geschehen in der berühmten und einzigen Outletcity Metzingen. Wenige Meter weiter zeigt sich das hübsche Gebäudeensemble kosmopolitisch mit aufwändig bepflanzten Mauern und großen Glasflächen.

Familie Wetzel hat aus sechs Häusern ein gastliches Stadtquartier erschaffen, in dem Genuss, Wohnlichkeit und Zukunftsfreude ein Zuhause gefunden haben. Wo bereits um 1850 eine Postkutschenstation leibliches Wohl versprach, genießt man heute gastronomische Vielfalt: In der Nachtbar »Mezzo« gibt es kreative Speisen und feine Drinks, im Restaurant vereinen sich gestalterisch und kulinarisch modern interpretierte Gasthaustradition mit einer besonderen Wertschätzung der Region und ihrer Produkte.

Reminiszenzen an die Umgebung finden sich auch in den individuell gestalteten 72 Zimmern, Ateliers und Studios. Für unterschiedlichste Zusammenkünfte zum Austausch, zur Wissensvermittlung und zum gemeinsamen Arbeiten gibt es sechs ansprechende Räume. Ganz oben thront der »Work.Shop«, der mit Wow-Effekt vom Moment des Betretens an eine kreative, konstruktive Atmosphäre schafft. Unter dem hohen Giebel und mit Blick auf die Schwäbische Alb sorgt eine variable und innovative Ausstattung dafür, dass neue Impulse Platz bekommen. Gute Ideen entstehen so scheinbar beiläufig bei der Pause in der eigenen Küche, intensiver Austausch findet statt in akustisch optimierten Lounges und Kleingruppen ziehen sich in futuristische »Cubes« zurück. Innen und Außen lassen sich mit den großen Glasfenstern kombinieren und unter freiem Himmel bietet die Skylounge viel Freiraum. So lässt sich im Schwanen Zukunft erschaffen.

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Parkhotel Pforzheim

Abtauchen in der Goldstadt

  • der rundum verglaste Dachgarten-Veranstaltungsraum mit Panoramablick über die Stadt
  • der hübsche Wellnessbereich im obersten Stock – ebenfalls mit Dachterrasse und Blick
  • ganz klar: der »Gasometer« als einmalige Eventlocation

Nach einem langen Tagungstag einfach mal kurz abtauchen – das geht eigentlich immer und überall. In die einzigartige Welt der griechisch-römischen Antike einzutauchen, das geht allerdings – in Deutschland – nur in Pforzheim. Genauer gesagt, im »Gasometer Pforzheim«, wo ein riesiges 360°-Panorama als aktuelle Ausstellung »Pergamon – die antike Metropole« präsentiert. Der Umbau des ehemaligen Gasbehälters ist ein Projekt des umtriebigen Unternehmer-Ehepaares Andrea und Wolfgang Scheidtweiler, dem auch mehrere Hotels gehören. Das Parkhotel Pforzheim beispielsweise, das diese sensationelle Eventlocation nun für abendliche Firmenveranstaltungen anbieten kann. Was für ein USP!

Doch das Stammhaus der »Private Hotel Collection« hat noch weit mehr zu bieten. 21 Veranstaltungsräume für bis zu 150 Personen beispielsweise und eine direkte Anbindung an das CongressCentrum Pforzheim, wo bis zu 2.000 Personen tagen können. Ein lichtes Parkrestaurant mit offener Showküche, in der Regionales modern interpretiert wird und das auch bei den Pforzheimern sehr beliebt ist. Nicht zu vergessen den schnieken Wellness- und Spa-Bereich hoch über den Dächern der Stadt mit Blick über dieselben, Massageangebot und Fitnessraum.

Das Parkhotel Pforzheim liegt zentral mitten im Herzen der Goldstadt, ist aber auch sehr gut an die A8 angebunden. Die Handschrift der Inhaberin zeigt sich überall im Haus – sei es bei den neu gestalteten Hotelzimmern, die geschmackvoll und hochwertig mit Eichenholzparkett, Tapeten im englischen Stil und einem bequemen Designersessel eingerichtet wurden, sei es bei der liebevollen Dekoration des ganzen Hauses mit Kunst und Blumenschmuck. In diesem Hotel lässt es sich auch privat gut wohnen – und einfach mal in den nahen Schwarzwald abtauchen.

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Parkhotel Heilbronn

Hotspot Heilbronn

  • definitiv die oberste Etage mit dem sensationellen Panoramablick – ob aus der Skybar oder dem benachbarten Veranstaltungsraum
  • vielseitige und originelle Gastronomie: das Pop-up-Restaurant kann auch für Kochkurse oder private Feiern angemietet werden
  • die hochwertige Ausstattung der Zimmer – samt französischem Balkon zum Stadtgartenluftschnuppern

Hotspot Heilbronn. Spätestens seit der Bundesgartenschau 2019 ist die Stadt am Neckar, die manchen bislang hauptsächlich für Kleists »Käthchen« bekannt war, in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Zu Recht. Mit seiner hervorragenden Verkehrsanbindung und einer Vielzahl hochkarätiger Unternehmen zählt Heilbronn zu den bedeutendsten Wirtschaftsstandorten Baden-Württembergs. Seit Frühjahr 2020 verfügt die Neckarmetropole mit dem Parkhotel Heilbronn zudem über ein Businesshotel der Extraklasse.

Mitten im Zentrum im neugestalteten Stadtgarten gelegen und direkt an das Kongresszentrum »Harmonie« angebunden, ist das Vier-Sterne-Superior-Haus top positioniert. Darüber hinaus besticht es mit einem Angebot, das nicht nur für Tagungs- und Geschäftsreisende, sondern auch für die Heilbronner selbst attraktiv ist. Mit einer Hausbrauerei samt Biergarten beispielsweise, einem Pop-up-Restaurant, das thematisch wechselnd bespielt wird, und vor allem mit der Skybar in der zehnten Etage, die aus 42 Metern Höhe einen grandiosen Rundblick auf die Stadt und das Umland bietet. Diesen Blick haben Gäste auch aus dem Panoramasaal, der sich für geschäftliche wie private Anlässe nutzen lässt. Insgesamt elf Veranstaltungsräume für bis zu 180 Personen stehen zur Verfügung, klimatisiert, mit modernster Technik ausgestattet und teilweisem Zugang zum Stadtgarten.

Ebenso ansprechend wie anspruchsvoll sind die 172 Zimmer und zwei Suiten ausgestattet – mit bodentiefen Fenstern und französischen Balkonen, Eichenholzparkett und edlen Naturtextilien. Wer schließlich den Kopf nach einem anstrengenden Tagungstag freibekommen möchte, kann dies im Fitnessraum oder in der Sauna tun. Oder er joggt einfach – durch den Hotspot Heilbronn hindurch und am Neckar entlang.

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Romantischer Winkel RoLigio® & Wellness Resort

Dankbar für jeden Tag

  • das neue Bootshaus am See – für die Stärkung nach einem Ausflug mit den hoteleigenen Tretbooten
  • »Die kleinste Eisdiele der Welt« steht im »RoWi« – ein hübscher Eiswagen für die süße Erfrischung
  • ein Hotel für Zuhause – alle Möbel und Accessoires der Design-Firma »Riviera Maison« sind käuflich erwerblich

»Ich bin dankbar für meine Familie.« »Ich freue mich über jeden einzelnen Tag.« Unzählige, von Gästen handgeschriebene Zettel schmücken einen Baum mitten im Hotel. Unser Dankbarkeitsbaum, wie Hoteldirektor Matthias Reuter erklärt. Und eines der vielen Puzzleteile, aus denen sich die Grundphilosophie des Romantischer Winkel RoLigio® & Wellness Resorts zusammensetzt: Das Hotel im schmucken Kurort Bad Sachsa sieht sich nicht nur als einen Ort, an dem Gäste ihren Wellness-Genuss-Urlaub verbringen können – vielmehr möchte man auf »unkomplizierte Art und Weise zeigen, wie man wichtige Facetten des Lebens wiederentdecken und wie dankbar man für das eigene Leben sein kann«, wie es Inhaberin Nora Oelkers formuliert.

Dahinter steht das von ihr entwickelte, ganzheitliche Wellness- und Lebenskonzept RoLigio®. Neben klassischen Behandlungen wie Massagen oder Lymphdrainage wurden RoLigio®-spezifische Anwendungen entwickelt, mit Kräutern und Ölen, die auf uraltem Heilwissen christlicher Mönche basieren. Intensive Gespräche und verschiedene Kurse wie Rückenfit ergänzen das Programm. Und so wie das »RoWi« aus mehreren Gebäuden wie der Jugendstilvilla Vida, dem Turm Flügel und dem See Flügel besteht, so findet hier jeder Gast seinen individuellen Rückzugsort. Auch und insbesondere im 3.500 qm großen Wohlfühl-Spa, der größten Hotel-Wellnesslandschaft im Harz. Hier lässt es sich im »Heustüble« bei würzigem Kräuterdampf schwitzen, im neuen RoLigio®-Ruheraum mit Wasserquelle dösen, im Außenpool schwimmen (jeden Montag auch nachts) oder bei einer der Wohlfühlbehandlungen runterkommen. Zum Wieder-Raufkommen lockt dann das neue Fine Dining Restaurant »Joseph’s«. Hier wird jeder Gang von Sternekoch Ralph Hollokoi und seinem Team frisch vor den Augen der Gäste zubereitet. Auch das ist für den Gast ein Grund zur Freude.

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Berghotel Sammüller

Im Paradies für erholsames Tagen

  • große Sonnenterrasse mit Panoramablick auf Neumarkt und die bewaldeten Jurahügel
  • Hanglage im Neumarkter Wanderzirkus (300 km Wanderwege)
  • die vom Chef selbstgemachten feinen Bratwürste

Das Erste, was vom Berghotel Sammüller zu sehen ist, ist ein überdimensionales Herz. Sechs Meter ragt es auf freiem Feld am Fuße des Wolfsteinbergs in die Höhe. Und deutet schon an, was das Besondere an dem seit 1880 bestehenden Gutshofensembles mit Blick auf Neumarkt und die sanft-hügelige Juralandschaft ist: der Doppelpack aus natürlicher Herzlichkeit und Begeisterung.

Das strahlen nicht nur die Besitzer Katja und Josef Sammüller aus, sondern auch ihre 36 Mitarbeiter. »Uns ist kein Weg zu weit und wir sehen unseren Gästen an, was sie wollen«, sagt Josef Sammüller, der schon als Kind im Familienbetrieb mitarbeitete. Zwei Tagungsmanagerinnen kümmern sich um den harmonischen Ablauf von Seminaren, Trainings und Veranstaltungen in den vier unterschiedlich großen Tagungsräumen. Diese wurden vor Kurzem renoviert und mit modernster sowie hybridfähiger Technik, riesigen Leinwänden, durchdachten Lichtkonzepten, bequemen Stühlen und Luftaustauschanlage ausgestattet. Zwei davon verfügen über eigene Terrassen mit Panoramablick. Auch das Rahmen- und Freizeitprogramm wird von den beiden Expertinnen maßgeschneidert. Zu den Aktivitäten gehören Fahrradtouren (hoteleigener Bike- und E-Bikeverleih), Wanderungen, die direkt vor der Haustüre starten, wie auf die Burgruine Wolfstein, Brauereibesichtigungen (in Neumarkt gibt es vier Brauereien), Schnuppergolfen (vier Golfplätze in der Nähe), ein Besuch der Tropfsteinhöhle oder des Klettergartens.

Die Verpflegung aus der zertifizierten Bio-Küche ist vielseitig, regional und nachhaltig. Darauf legten die Sammüllers auch bei der Renovierung der Zimmer im ehemaligen Getreidespeicher großen Wert: Es dominieren Naturmaterialien wie Holz, Leder und Filz, an den Wänden sind die alten Backsteine teils freigelegt. Modernes Design, puristisch und hochwertig, verbunden mit der Geschichte des Gutshofs.

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Pfalzblick Wald Spa Resort

Wer die Wahl hat…

  • Saunainsel, Naturbadeteich, Outdoorpool – schönste Wellness mitten im Grünen
  • köstlich, leicht, vegetarisch, vegan – Genussvielfalt ganz nach persönlichem Gusto; neu: die Lobby-Bar
  • Fastenwochen und Yoga-Retreats – vielfältige Angebote für Gesundheit und Entspannung

Wie wäre es mit einer Einheit Morgen-Yoga draußen auf dem Steg am Teich? Oder reizt Sie eher das meditative Aerial Yoga im lichtdurchfluteten Bewegungsraum? Zum Schwitzen sei Ihnen auf jeden Fall die Saunainsel ans Herz gelegt, wo Sie auf Wald und Wasser schauen und sich im Anschluss im 35 Meter langen Naturbadeteich erfrischen können. Oder mögen Sie es doch lieber gemütlich sprudelnd im Outdoor Infinity-Pool? Aktiv oder entspannt, drinnen oder draußen, sinnenfroh schlemmend oder heilsam fastend – wonach auch immer Ihnen während Ihrer Auszeit der Sinn steht, im Pfalzblick Wald Spa Resort haben Sie die Qual der Wahl.

Nach den jüngsten Umbauten und Erweiterungen präsentiert sich das idyllisch gelegene Urlaubsdomizil noch attraktiver, vielseitiger und luxuriöser als zuvor. Auf 55.000 Quadratmetern liebevoll angelegter Grünfläche klettern die Hotelgebäude den Hang über dem Pfälzerwald-Städtchen Dahn hinauf. Sie beherbergen 74 höchst komfortable und zeitgemäß gestylte Zimmer, zwölf exquisite Suiten, einen weitläufigen Restauranttrakt mit Live-Cooking-Buffetzone, Innen- und Außenpools, verschiedene Saunen und einen Beautybereich mit exzellenten Behandlungsangeboten. Die Lage ermöglicht aus nahezu allen Räumen den schönen Blick auf die bewaldeten Hänge des Dahner Felsenlandes.

Selbstredend auch aus dem neuen zweistöckigen Panorama-Ruhehaus, wo Wasserbetten, Kuschelliegen und eine Hängeinsel zum Relaxen verführen. Premiumwander- und Fahrradwege starten direkt am Hotelgelände, aber auch wer einfach nur genüsslich faulenzen will, fühlt sich hier wohl. Paare und Singles sind genauso willkommen wie Familien mit Kindern – die Weitläufigkeit der Anlage lässt ausreichend Raum für alle. Mein ganz persönlicher Lieblingsplatz ist übrigens der Whirlpool auf der Terrasse der Spa-Suite …

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Klosterhof – Alpine Hideaway & Spa

Ganzheitliches Gesundwerden und -bleiben

  • ganzheitlicher Ansatz: Vom Wohnkonzept über die Küche bis zum Spa ist alles auf mentale und körperliche Gesundheit ausgelegt
  • geschützte Lage: Der Klosterhof liegt eingebettet in Wiesen und Bergpanorama und ist von außen nicht einsehbar – nach draußen hat man aber einen unglaublichen Blick in die Natur
  • Interior: Die Fenster in den Zimmern sind wie überdimensionale Bilderrahmen gestaltet. So entsteht Raum fürs Nichtstun und »Seele-baumeln-lassen«

Ist das der richtige Weg? Tatsächlich, hinter der letzten Kurve der schmalen Waldstraße tut sich plötzlich der Klosterhof – Alpine Hideaway & Spa hervor. Dieser besondere Kraftort taucht gefühlt aus dem Nichts auf: umso erstaunlicher der endlose Blick ins weite Grün und auf die umliegenden Berggipfel Bayerns.

Die geschützte Lage ist bestimmt ein Grund, warum sich hier direkt ein Gefühl der Geborgenheit einstellt. Das durchdachte Medical-Wellness-Konzept ein weiterer. Inhaber Dr. Andreas Färber schuf gemeinsam mit Frau Henrike einen holistischen Wohlfühlort, an dem Gesundheit und Wohlbefinden im Fokus stehen. Hier wird auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen. Das Experten-Team sowohl im Spa wie auch im Restaurant holt jeden Gast mit Wissen und Feingefühl ab, schlägt Behandlungen vor und gibt Ernährungstipps. Man darf sich fallen lassen, Verantwortung abgeben – in unserer hektischen, auf Selbstoptimierung ausgelegten Welt, wertvolle Qualitäten fürs Gesundwerden und -bleiben. Wer sich auspowern möchte, schnappt sich eines der E-Bikes – für eine bewusste Erkundung der Natur bietet sich eine Walking-Runde an. Dr. Färber schlägt vor, sich treiben zu lassen, aber unbedingt Halt am Herzstein zu machen, ein besonders energetischer Ort, im angrenzenden Wald.

Nach dem Frischluftausflug lädt das lichtdurchflutete Spa zur Entspannung ein. Absolut einmalig ist die Salzzeremonie: auf ein Ganzkörper-Peeling folgt eine Massage, die individuell angepasst wird. »Verkürzte Faszien durch langes Sitzen und ein Handynacken sind nicht ungewöhnlich«, versichert mir Spaleiterin Kimberly Wahry. Das ist aber halb so wild, denn nach diesem Treatment, das mit einer schwerelosen Floatingsession im Sole Dome endet, werden Sie wie auf Wolken und kerzengerade nach Hause schweben – versprochen!

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DIEDRICH Wellnesshotel & SPA

Puristische Ruhe

  • da kommt keine sportliche Langeweile auf: jeden Tag stehen mindestens vier Kurse auf dem Programm
  • schicke neue Zimmer im Gartenflügel – mit Blick ins Tal vom Bett aus
  • jede Menge Platz im großzügigen SPA- und Fitnessbereich

Wellness, Wellness, Wellness. Keine Events, keine Gruppen, keine Kinder, keine Tiere. Im Diedrich Wellnesshotel & SPA dreht sich alles, wirklich alles um pure Entspannung, um Abschalten und Auf-sich-Besinnen. Nahezu kontemplativ – wäre da nicht so manche weltliche Verlockung, die den Aufenthalt im Hotel Diedrich erst so richtig rund und genussvoll macht. Die Küche von Küchenchef Christoph Pöllmann zum Beispiel. Unprätentiös nennt Familie Diedrich seinen Kochstil, alles hausgemacht, saisonal, mit überwiegend regionalen, frischen Lebensmitteln. Heraus kommt da zum Beispiel ein Esskastanienrisotto von der Süßkartoffel oder Wild aus heimischer Jagd. Einfach nur lecker. Kein Schnickschnack, kein Chichi.

So zeigt sich auch die Gestaltung des gesamten Hotels: klar, reduziert, hochwertig, geschmackvoll – oder: »warm puristisch«, wie es die Brüder Benjamin und Leander Diedrich, Gastgeber in vierter Generation, beschreiben. Unter ihrer Ägide entstanden jüngst eine großzügige Spa-Außenterrasse und ein neuer Infinity-Außenpool, in dem man, über den Dächern schwebend, in die Natur hineinzuschwimmen scheint. Besonders empfehlenswert: früh am Morgen, noch vor dem Frühstück, die ersten Bahnen im aufsteigenden Wasserdampf ziehen. Da ist gute Laune garantiert. Die bekommt der Gast auch im beeindruckenden Säulen-Innenpool, in der coolen Schneegrotte, beim Yoga im eigenen Yoga-Pavillon oder bei einer Packung auf der Schwebeliege, sanft schaukelnd auf einem wohlig warmen Wasserbett. Über vier Etagen erstreckt sich das Diedrich-SPA, mit viel Platz für Für-sich-sein-Momente. Und wer mal aktiv etwas Neues probieren möchte, lässt sich von den Fitness-Leitern in die Kunst des Barrés einführen – eines Ganzkörper-Workouts, das sich an Übungen des klassischen Balletts anlehnt. Auch das ist schließlich Wellness.

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Mittelburg Wellnesshotel

Idylle in den Allgäuer-Bergen

  • familiäres Hotel, das in der vierten Generation von den Brüdern Mayr geführt wird
  • großzügiger Indoorpool mit freiem Blick auf die Allgäuer Bergwelt
  • perfekter Tagesausklang: das tägliche Drei- bis Sechs-Gänge-Menü aus erlesenen regionalen Zutaten

Schon beim Betreten des Hotels Mittelburg in Oy-Mittelberg, hinter dem sich direkt die beeindruckende Allgäuer Berglandschaft erstreckt, ist die familiäre Atmosphäre spürbar. Kein Wunder, wird das Hotel doch mittlerweile in vierter Generation mit viel Begeisterung und Leidenschaft von Familie Mayr geführt. Die Liebe zum Detail brachte wohl bereits Großmutter Margarete in die damalige Pension – und die ist bis heute spürbar. Ein Willkommensdrink in der gemütlichen Lounge vor dem großen Kamin verschafft Entspannung und lässt den stressigen Alltag in weite Ferne rücken.

Relaxt geht es weiter in den Spa-Bereich mit seinem großen Indoorpool und den raumhohen Panoramafenstern, die einen herrlichen Blick auf die Allgäuer Bergwelt freigeben, den man von den Ruheliegen aus genießen kann. Besonders im Winter, wenn die Landschaft in dichtes Weiß gehüllt ist, ist diese zauberhafte Aussicht ein absolutes Highlight. Auf Sauna-Fans warten zudem eine Blockhaussauna, ein Dampfbad und ein Infrarot-Thermium. Ein paar Züge im Pool, um sich abzukühlen, sind der perfekte Abschluss nach einem Tag im Alpenspa »Zugspitzblick«. Abgerundet wird das Verwöhnprogramm abends mit einem Vier-Gang-Menü, bei dessen Zubereitung großer Wert auf Regionalität gelegt wird. Dieses Konzept zieht sich auch beim ausgewählten Frühstücksbuffet durch, das mit Allgäuer Käse und selbstgemachten Marmeladen aufwartet.

Was beim Aufenthalt im Wellnesshotel Mittelburg auf keinen Fall fehlen darf ist eine wohltuende Massage! Beim Signature Treatment »Aurum Manus« kommen warme Nephrit-Steine zum Einsatz: So wird die Ganzkörpermassage zum besonderen Erlebnis – Tiefenentspannung garantiert! Meine Empfehlung: 90 Minuten lang die Augen schließen und genießen!

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Hotel Oberstdorf

Losgelöst im Entspannungskosmos

  • Granatapfel-Packung in der Schwebewanne für samtweiche Haut
  • »Rührtails«: hoteleigene Kräuter-Cocktail-Kreationen
  • Naturbadesee mit smaragdgrünem Bergwasser, Seerosen und Liegewiese

Eingehüllt in die duftende Granatapfel-Soft-Pack-Liege schaukle ich in der wohlig warmen Schwebewanne. Der Auftakt für den Entspannungs-Flow im Feelgood Hotel Oberstdorf ist gegeben: In der 1.500 Quadratmeter großen »Alpen Wellnesswelt« erwarten den Gast sanfte Ganzkörper-Duft-Massagen mit heißen Kräuterstempeln, eigens für das Hotel designte Flachs-, Stein- und Zirbensaunen und der kühlende Wasserstrahl des historischen Mühlrades. Abwechslungs- und ideenreich gestaltet das Wellnesshotel im Illertal seine Spa-Anwendungen mit Bezug auf Allgäuer Traditionen. Ruheoasen warten im Wellness-Wohnzimmer mit Kaminfeuer und Vitalbuffet inklusive frisch gebackenem Sauerteigbrot aus der Brotsauna. Im »Raum der Stille« duftet die Heuwand. Nur die Geräusche der Natur klingen hier durch die geöffneten Türen der Panoramaterrasse mit Blick auf die Allgäuer Alpen. Im himmlisch warmen Außen-Solepool schwimmt man ebenso mit Aussicht auf den Schattenberg, das Nebel- und Himmelhorn wie im 300 Quadratmeter-Naturbadesee mit naturreinem smaragdgrünem Bergwasser und blühenden Seerosen.

Eingebettet in das Oberstdorfer Becken bietet das Vier-Sterne-Superior Haus eine erfrischende Verbindung aus Moderne, authentischem Allgäu und ungezwungener Open-house-Mentalität. Innovativ und voller Esprit gestalten »Hoteldirigent« Sebastian Reisigl und Hoteldirektorin Magdalena Sturm die Philosophie des Hauses, kreieren »Genussmanager« Steffen Peres und sein »Geschmacksmeister« die Wellness- und Regionalküche des »Alpen Restaurants«. 

Die Buffetkultur als unverzichtbarem USP des Hauses begleiten »Rührtails« und »Botanicals«, selbstkreierte Drinks aus Gartenkräutern. Mit einer erfrischenden »Thymianwiese« versinke ich abends bei Kaminfeuer tief in einem der riesigen bunten Ohrensessel an der Pianobar – losgelöst im Feelgood-Kosmos des Hotel Oberstdorf.

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Alpin Life Resort Lürzerhof

Der Charme von Großzügigkeit und Nachhaltigkeit

  • täglich drei Aufgüsse mit der mehrfach prämierten Saunameisterin
  • stilvolle Familien- und Adults only-Wellnessbereiche
  • viele Wintersportmöglichkeiten abseits der Pisten von Obertauern bei der hauseigenen »Gnadenalm« (Langlauf, Skating, Rodeln, Schneeschuhwandern, Eisstockschießen, Pferdeschlitten, Biathlon)

Meine Füße baumeln im kühlen Quellwasser, während ich auf einer Holzschaukel hin- und herschwebe. Über dem Nacktbade-Naturteich vor der See-Event-Sauna auf 1.000 Metern Seehöhe. Den Blick auf Wiesen, Wälder und Berge des Salzburger Landes gerichtet. So viel Platz. Überall. Hinter mir das überdachte Frischluft-Wohnzimmer mit seiner riesigen Couch-Landschaft − ein architektonisches Highlight. Neben mir der Garten mit Pools und großem Schwimmteich. Die Wasserwelten des Lürzerhofs werden mit Wasser aus der hauseigenen Quelle gespeist. Dieses macht das nachhaltige Konzept komplett, das der Familienbetrieb im kleinen Dorf Untertauern, neun Kilometer vor dem bekannten Skigebiet »Obertauern«, seit 2008 verfolgt.

Es begann mit einer Hackschnitzelheizung, die mit Holz aus dem eigenen Wald versorgt wird. Dann errichtete der junge Hotelchef Harald Habersatter das Wasserkraftwerk Taurach, welches nicht nur seinen Betrieb, sondern auch 1.900 Haushalte pro Jahr mit grünem Strom versorgt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Negative CO²-Bilanz − der Lürzerhof ist komplett energieautark.

Und da ist es wieder, dieses Gefühl von Freiheit und Wärme, das überall in dem 2020 renovierten und familienfreundlichen Hotel zu spüren ist. Wie in der großzügig und modern mit Naturmaterialien gestalteten Lobby, durch die Farben Steingrau und Grün besonders in Szene gesetzt. Hier können Gäste auch einen Blick in die gläserne Gin-Brennerei von Harald Habersatter werfen. Und ihm über die Schulter schauen, wenn er seinen prämierten »Senn Gin« oder Edelbrände exklusiv fürs Haus brennt. Eine Besonderheit ist auch das »Mountain Spa Cinema« − ein Ruheraum mit Infrarot-Liegesesseln und Kinoleinwand. »Das Infrarot-Schwitzen dauert ja eine gute halbe Stunde und damit einem nicht langweilig wird, kamen wir auf die Idee, österreichische Filme zu Sport, Natur und Kultur zu zeigen«, erklärt Chefin Christina Habersatter. Und diese Idee passt perfekt zu dem Alpinhotel mit den vielen bodentiefen Panoramafenstern: eine neue Dimension der Entspannung − schwebend, locker und leicht.

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Mountain & Spa Resort Alpbacherhof

Lieblingsplatz mit einzigartigem Ausblick

  • der herrliche Duft der Kräuterpfanne auf dem Saunaofen im stylischen Adults only-Spa
  • Schwebeliegen im Panoramagarten mit der großen Blumenwiese
  • perfekte Ausgangslage für Skifahren, Wandern und Mountainbiken

Dieser Ausblick ist einmalig: Richtung Norden in das zum schönsten Dorf Österreichs gekürte Alpbach. Nach Süden alles unverbaut, über Blumenwiesen und Wälder in die zum Greifen nahen Berge des Ski- und Wandergebiets Alpbachtal-Wildschönau. Im Sommer lässt sich der beste Blick des Dorfes von der Sonnenterrasse aus oder von den im weitläufigen Panoramagarten verteilten Schaukeln, Liegen und Hängematten genießen. Und zu allen anderen Jahreszeiten auch vom Spa aus.

Aber was heißt hier Spa? Der von Familie Margreiter (drei Generationen arbeiten mit) geführte Alpbacherhof verfügt über zwei unterschiedliche Wellnessbereiche. Der eine − das Panorama Spa − liegt im mittleren Gebäudeteil. Sein Schwimmbad mit Schleuse nach außen ist für alle Gäste zugänglich. Lediglich der Saunabereich ist nur Erwachsenen vorbehalten. Der andere − das stylische Adults only-Spa (ab 18 Jahren) − befindet sich im angrenzenden Haus. Kunstwerke aus Schwemmholz, Panorama-Saunen, ein Outdoor-Whirlpool sowie uneinsehbarer Liegebereich im Grünen stehen für exklusive Entspannung. Auch die Produkte im Kosmetik- und Behandlungsbereich zeigen, was hier im Vordergrund steht: die Liebe zur Natur. Für den bewussten Umgang mit der Natur erhielt der zur Kooperation „Best Alpine Wellness Hotels“ gehörende Alpbacherhof bereits das Österreichische Umweltzeichen.

Im Aktivprogramm sticht neben geführten Wanderungen, Yoga und Qi Gong das Waldbaden mit Renate an ihrem eigenen Kraftplatz hervor. Und in der Küche zaubert Matthias Stilke, der bei Marc Haeberlein, einem Schüler des Jahrhundertkochs Paul Bocuse lernte. Diese hohe Kunst des Kochens gepaart mit Nachhaltigkeit bedeutet: keine Meeresfische, dafür regionale Produkte aus Tirol, Kunst und Kreativität auf dem Teller. Letztere hat auch Seniorchef Alois, der zugleich Tischler ist, bei der jüngsten Renovierung walten lassen: Der vergrößerte Frühstücksbereich „Genuss-Heimat“ fasziniert mit seiner Naturdecke und Wandgestaltung aus getrockneten Blüten und Kräutern. Was für ein Anblick und Ausblick schon am Morgen – Wellness pur!

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Wellness & Naturresort Reischlhof **** Superior

Ankommen und wohlfühlen

  • echter Genuss: das Frühstücksbuffet am Morgen
  • effektvoll: das tiefenwirksame TDA für ein deutlich verbessertes Hautbild
  • Fitmacher: Joseph und Tina für individuelle Trainingsziele
  • brandneu: 40.000 Quadratmeter »WaldSpa« für die ultimative Erholung

In der Natur meditieren, mit Yoga-Trainerin Tina kühle Bayerwaldluft atmen bei Asanas und sanften Yoga-Sequenzen oder mit den Fitnesstrainern in Einzelstunden die Mobilität verbessern und Muskeln und Rücken stärken… Der Reischlhof in Wegscheid geht einen neuen Weg und legt den Fokus verstärkt auf persönliche Entspannungsangebote. »Luxury Wellness« nennt es Hausherr Hermann Reischl oder anders ausgedrückt: Der Gast soll sich wohlfühlen. Ganz nach seinen Wünschen – aber stets fachkundig und liebevoll betreut. Also einfach mal in der Sauna sitzen, ohne inszenierten Eventaufguss, dafür spontan vom Saunameister mit Minzeduft verwöhnt.

Im Sole-Sky-Pool auf dem Dach des Hauses gedankenverloren über Wald und Wiesen blicken oder in einem der 19 thematisch verschiedenen Ruheräume schlummern. »Wellness in der Natur« lautet das Konzept, an dem sich alles orientiert. Dazu bietet der Reischlhof eine enorm große Vielfalt, kombiniert mit »g’standener« Herzlichkeit eines Teams, dem man die Freude deutlich anmerkt.

Es gibt wunderschön gestylte Zimmer und Suiten und eine faszinierende Wasserwelt mit Innen- und Outdoorpool, Naturbadesee, Hot-Pools sowie Saunen und vielen Liegeplätzchen. Im Spa kann der Gast unter rund 200 Treatments wählen. Top ist zudem die Gastronomie des Vier-Sterne-Superior-Hotels: 19 Köche zaubern und verzaubern selbst verwöhnteste Gourmets, super Stimmung herrscht auch an der Bar. Und eine Entschleunigung der besonderen Art ermöglicht jetzt Hotelchefin Elfriede Reischl, die mit den Gästen gleich hinter dem Haus zu geführten Alpaka-Wanderungen aufbricht. Der Reischlhof hat sich seit über zwei Jahrzehnten immer wieder neu erfunden und perfektioniert, bewahrte sich jedoch stets das Sympathisch-Familiäre. Das gefällt den Gästen und sorgt für viele Wiederkehrer.

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Hotel Mooshof Wellness & Spa Resort

Ganz entspannt im Bayerwald

  • herrlich: frühmorgens bei Vogelgezwitscher im großen beheizten Außenschwimmbad schwimmen
  • wohltuend: Daniela und ihre Aromaöl-Massage
  • chic: das neue Panorama-Restaurant mit Weitblick ins Grüne

Es ist immer wieder interessant zu sehen, was sich im Mooshof Jahr für Jahr so alles ändert. Denn hier tut sich eigentlich immer etwas: Anita und Anton Holzer, die »Senioren« des traditionsreichen Familienunternehmens, stecken nach wie vor voller Ideen für ihr Wellnessresort. Zuletzt haben sie einen Anbau komplett neu konzipiert mit sprichwörtlich »heißer« Panorama-Eventsauna, Aroma-Dampfbad, Infrarot-Lounge, Quellwasser-Tauchbecken sowie einem spektakulär schönen Eisnebeltunnel, dem Eiscube und einem Relax-Hotpool im Freien. Und mit der Möglichkeit, gleich danach über die Wiese zum erfrischenden Naturbadesee zu laufen.

Jetzt bekam das Vital Resort eine neue Spa-Rezeption mit Shop und Wellness-Lounge, wo die Gäste vor oder nach ihrem Termin ein wenig sitzen und plaudern können. Gleichzeitig wurde die Kosmetikabteilung erweitert, damit für die zahlreichen Treatments mehr Raum ist: die wohltuende Raindrop- und die wunderbare Klangschalen-Massage, die hawaiianische Lomi Lomi Nui-Tempelmassage und die Behandlung mit individuell gewähltem Aromaöl. So groß die räumliche Vielfalt in dem Vier-Sterne-Superior-Hotel ist, so groß ist auch das Knowhow und das Angebot der Therapeuten. Ideal ergänzt durch die Heilpraktikerin Margit Koller, die beispielsweise mit Hilfe der Craniosacralen Körpertherapie störende Blockaden und Traumen löst oder mit Gesundheits- und Ernährungsberatung zur Seite steht.

Die Urlaubsmomente im Mooshof sind von einem besonderen Flair geprägt, denn das Hotel, eingebettet in eine weitläufige Parkanlage und umgeben von Wiesen und Wäldern, entspannt und inspiriert zugleich. Einerseits aktiv sein und andererseits einfach die Seele baumeln lassen – alles ist möglich in der heimeligen Atmosphäre dieses Hauses, die von familiärer Gastfreundschaft geprägt ist.

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ZillergrundRock –
Luxury Mountain Resort

Herausragende Architektur und nachhaltiger Luxus

  • zwei Spa-Bereiche auf 3.500 Quadratmetern: SKY SPA mit Eventsauna und Skypool, GARDEN NATUR SPA mit verschiedenen Saunen, Ruheräumen und Garten mit Kneippteich
  • gelebte Nachhaltigkeit: eigenes Wasserkraftwerk, Pelletheizung, Quellwasser, ressourcenschonende Bauweise, regionale Produkte
  • Private Wellness: Spa-Suite mit eigener Sauna, freistehender Wanne und XL-Day Bed

Die Architektur des ZillergrundRock ist einzigartig: Freiliegende Giebelbalken verbinden optisch die drei Häuser und setzen die Struktur der umliegenden Gipfel und Felsen des Tiroler Zillertals fort. Der #bestskypoolever² zieht meinen Blick magisch an: 25 Meter lang auf zwei Ebenen. Die einzelnen Gebäude sind durch freistehende Brücken in der Dachetage verbunden. Hier oben im »Sky Atrium« befindet sich auch die Rezeption mit großen Glasfassaden und Panoramafenstern. Mit dem Aufzug anzukommen, vermittelt ein Gefühl wie auf einem Berggipfel zu stehen – weit, hell und luftig.

»Seit fünf Generationen ist meine Familie mit Leidenschaft für unsere Gäste da«, sagt Hotelchef Christian Pfister, der gemeinsam mit Ehefrau Melanie und Bruder Rudi das ZillergrundRock leitet. Sie bieten ihren Gästen besondere Erlebnisse: beim Relaxen in zwei Wellnessbereichen, mit der Haubenküche von Alexander Hönigsberger im Gourmetrestaurant »Rocky7« und mit dem Aktivprogramm. Masseur Harald beispielsweise arrangiert extra für mich noch einen Kräuteraufguss in der Eventsauna, weil ich den Termin verpasst habe. Beim Essen kann ich mich kaum entscheiden: getrüffelte Erdäpfelvelouté oder Orangen-Kardamom-Punsch, Bachsaibling mit Meeresfrüchte-Risotto und gegrillte Paprika oder Rinderrückensteak mit Kräuterbutter, Portwein-Schalotten-Jus, Ofenkartoffel und Fingerkarotten.

Für noch mehr Entspannung sorgen Meditation und Yoga mit Manuela, auch Faszien- oder HIIT-Training sind im Angebot. Die geführten Sonnenaufgangs-Wanderungen und Bike & Hike-Touren gehören zu den weiteren Highlights. Für mich das Schönste: Schwimmen unterm Sternenhimmel mit Blick auf die bis zu 3.500 Meter hohen Berge mit dem Rauschen des Flusses Ziller im Hintergrund.

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Der Böglerhof – pure nature resort

Zwei Spas und Zwei-Hauben-Küche

  • täglich vielseitiges Aktivprogramm von Yoga über Winterwanderungen bis zum Kaiserschmarrn-Kochkurs oder Weinverkosten − auch mit den Gastgebern
  • hoteleigener Shuttle ins Skigebiet »Alpbachtal-Wildschönau« hauseigener Tennis-Sandplatz
  • das wunderschöne neue »pure nature spa« nur für Erwachsene

Das schönste Dorf Österreichs − Alpbach − wird noch schöner. Denn das erste Haus am Platz, der Böglerhof, eröffnete im Dezember 2023 ein neues Spa. Ein Anbau auf einer Fläche fast so groß wie ein Fußballfeld. Mit einem Naturteich, der um einen beheizten Outdoorpool herumgebaut ist, mit Event- und Biosauna, Infrarotlounge, Dampfbad und einem weiteren Garten − alles mit gigantischem Blick auf die Kitzbüheler Bergwelt. Natur und Gärten, das sind die großen Leidenschaften von Gastgeberin Michaela Duftner, die bereits mit einer Goldmedaille für den schönsten Garten ausgezeichnet wurde.

Naturverbunden, schön und elegant sind auch die acht neuen Wohlfühlsuiten gestaltet, die aus zusammengelegten Zimmern kreiert wurden. »Wir wollen uns nicht vergrößern, sondern noch mehr Platz und Großzügigkeit für unsere Gäste schaffen, die wir alle persönlich kennen wollen«, sagt Julia Duftner, die bereits zur vierten Generation des von fünf Familienmitgliedern geführten Resorts zählt. Mit dem neuen Spabereich verfügt der Böglerhof, der im typischen Tiroler Holzstil − wie das gesamte 3.000-Einwohner-Dorf − gebaut ist, über zwei räumlich getrennte Wellnessbereiche. Das bestehende Spa mit Textilsauna ist für Familien gedacht, das neue »pure nature spa« nur für Erwachsene. So findet jeder Gast seinen eigenen Bereich. Sei es im Rosengarten, im Gewächshaus im Lesesessel zwischen Tomatenpflanzen, auf dem Spielplatz im Garten, in der modernen Teenielounge, in der Lesestube, auf dem hauseigenen Tennisplatz, im urigen Weinkeller oder in der 500 Jahre alten »Fuggerstube«.

In diesem Gourmetrestaurant kredenzt Zwei-Hauben-Koch Hansi Treichl Naturküche vom Feinsten. So geht ganzheitliches Wohlfühlen und Genießen auf 1.000 Metern Höhe, mitten im Dorf und doch mitten in der Natur.

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DAS GERSTL Alpine Retreat

Kraftplatz mit magischem Panorama

  • alle mit »r30«-Logo gekennzeichneten Produkte stammen aus maximal 30 km Entfernung
  • Selfie-Kamera am Infinitypool: das Foto kann an der Rezeption abgeholt werden
  • tägliche geführte Wanderungen oder Ausflüge in die Kultur- und Genussregion Vinschgau

Ja, Sie sind hier richtig! Auch wenn Sie nach den Bergkurven denken, da kommt nichts mehr. Von wegen… Auf 1.550 Metern schwebt DAS GERSTL Alpine Retreat mit seinem sagenhaftem Blick auf die Ortlergruppe und die wild-romantische Landschaft des Vinschgaus quasi über den Dingen. Mit viel Liebe zum Detail haben die Inhaber Marion und Lukas Gerstl den elterlichen Betrieb in die Moderne gehievt. Dabei wurden traditionelle Reminiszenzen, wie die 60 Jahre alte Holz-Kassettendecke, in den Neubau integriert und mit stylischem Interieur wie etwa dem Marmorkamin oder der Marmorbar in Szene gesetzt. Alles fügt sich zu einem harmonischen Ganzen aus Stahl und Holz mit riesigen Panoramafenstern in Richtung Südosten von jedem Bereich aus, auch von den 46 Zimmern und 15 Suiten.

Für die neueste Erweiterung durch einen 18 Meter langen Outdoorpool, das schicke »Venosta Spa«, und fünf großzügige Suiten wurde sogar ein kleiner Tunnel über die Straße gebaut. Ein tolles weiteres Highlight für die Gäste! Schöner könnte der Blick während des Schwimmens und Entspannens nach den Outdooraktivitäten nicht sein. Auch die riesigen Glasfronten des Indoor-Infinitypools vermitteln das Gefühl, direkt auf die Ortlergruppe zu zu schwimmen. On top hat Familie Gerstl für Besonderheiten etwas übrig: ein Waschbecken in Tonnenoptik hier, ein Dampfbad in der Zimmerdusche dort oder der urige »Stoankeller«, in dem die von den umliegenden Bauern hergestellten Produkte wunderschön in Szene gesetzt werden.

Ein echter USP des GERSTL ist das »r30-Konzept«. Alle mit dem »r30-Siegel« gekennzeichneten Zutaten und Produkte stammen aus maximal 30 km Entfernung – nicht nur für die köstliche Kulinarik, sondern auch für den Beauty- und Spabereich. Zusammen mit einer Südtiroler Pharmazeutin werden zur Herstellung ausschließlich regionale Gewächse verwendet. Während der wohltuenden »Bergzauber-Massage« mit Ölen aus Äpfeln, Zirbe und Johanniskraut empfiehlt Spa-Leiterin Anna Parth mir, das Gesicht zuhause ab und zu mit einem halben Apfel abzureiben, wegen des natürlichen Hyalurons. Nach der Behandlung fühle ich mich wie beseelt, freue mich über den Tipp und den Enthusiasmus für die Heimat, den alle Mitarbeiter begeistert mitzutragen scheinen. Ja, Sie werden merken: Hier sind Sie genau richtig!

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Interalpen-Hotel Tyrol

Mit Liebe und Begeisterung

  • keine Autos, kein Lärm, keine Hektik – nur Berge und Natur im Blick
  • in Alleinlage auf 1.300 Metern Höhe
  • mit vier Hauben und 17,5 Punkten ausgezeichnet – der exklusive Chef‘s Table mit 8-Gang-Degustationsmenü von Küchenchef Mario Döring
  • zur Hüttengaudi auf die »Interalpen-Alm«: in wenigen Schritten erreichbar

Viele Spa-Therapeuten mögen ihren Beruf, den direkten Kontakt mit Menschen, das Gefühl, ihnen helfen und Wohlbefinden bereiten zu können. Doch sich jeden einzelnen Tag liebevoll, begeistert und sehr persönlich um Gäste (und Mitarbeiter) zu kümmern, das ist nicht jedem so gegeben wie Jasmin Zwerger. Seit gut zwei Jahren leitet die sympathische Hessin das »Interalpen-Spa«, geht herzlich, empathisch und mit professionellem Blick für das Wesentliche auf jeden zu und auf ihn ein. Das steckt an. Nicht nur ihr Team, sondern vor allem auch die Gäste.

Großzügigkeit im Miteinander ist im Selbstverständnis des Interalpen-Hotel Tyrol ebenso fest verankert wie Großzügigkeit im Service, im Angebot, in der Fläche. Allein schon die Lobby mit ihren stuckverzierten Decken und überdimensionierten Lüstern lässt staunen. Die Größe der gemütlich im Tiroler Alpenstil oder schick-modern mit Leder, Holz und Naturstein eingerichteten Zimmer fängt erst bei 45 Quadratmetern an. Tolles Plus: Jedes, wirklich jedes Zimmer hat Bergblick. Da wundert es nicht, dass auch das Spa nicht mit Größe (5.300 Quadratmeter) geizt und mit allem glänzt, was das Wellnessherz begehrt: angefangen vom In- und Outdoor-Panoramapool (mit samtweichem Granderwasser) über das Tiroler Saunadorf bis hin zum edlen, ganz in Schwarz und Gold gehaltenen »Ladies‘ Spa«. Und kommt der kleine Hunger zwischendurch, lässt er sich ganz entspannt im Bademantel im Spa-Restaurant stillen.

Allerdings sollte man noch ein bisschen Platz im Magen lassen für die von Gault&Millau bestbewertete Gourmetküche am Abend. Besonders dann, wenn das legendäre Dessertbuffet auf der Karte steht. Was Michael Hollaus, Österreichs Pâtissier des Jahres 2021 (Gault&Millau), dafür mit viel Liebe und Kreativität zaubert, beschreibt er selbst bodenständig-bescheiden als »nicht kompliziert, einfach gut«. Begeisternd gut.

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